Investiert wurden 204,9 Millionen Euro (Vorjahr 40,6 Millionen Euro). Die Investitionen flossen in den Ausbau der Fertigungskapazitäten sowie den Bereich Forschung und Entwicklung. Kernstück ist zum einen die Errichtung einer 300mm-Pilotlinie und zum anderen der Ausbau von Forschungslabors für Industrie- und Automobil-Anwendungen sowie die Neuerrichtung eines Labors für Zuverlässigkeits- und Qualitätsprüfung für Reifendruck-Sensorik. Eines der Highlights jüngst ist ein im Oktober bekannt gegebener Durchbruch in der Fertigungstechnologie: Infineon gelang es im Villacher Werk als erstem Unternehmen weltweit, Leistungselektronik-Chips auf 300 Millimeter großen Dünnwafern zu fertigen.
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