Friday, November 28, 2025

Mehrwert für Manager

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Seit diesem Jahr ist ein ESG-Reporting für alle Kapitalgesellschaften in der EU Pflicht, die zwei von drei Kriterien erfüllen: mehr als 250 Beschäftigte, eine Bilanzsumme von 25 Millionen Euro oder einem Jahresumsatz von 50 Millionen Euro. Das betrifft schätzungsweise rund 50.000 Firmen in Europa. Viele von ihnen müssen sich nun erstmalig mit ESG-Fragen beschäftigen: Wie erstelle ich einen solchen Bericht? Welche betriebswirtschaftlichen und sozialen Parameter müssen neben Umwelt-Kennzahlen erwähnt werden?

Konica Minolta hat eine Reihe von Basismaterialien zusammengestellt, um diese Unternehmen auf dem Weg zu einem systematischen ESG-Berichtswesen zu unterstützen. Eine ESG-Ready Checkliste bietet beispielsweise einen praxisorientierten Leitfaden, um bestehenden Prozesse gezielt zu hinterfragen, zu optimieren und an die neuen ESG-Anforderungen anzugleichen – von den Grundlagen bis zur Digitalisierung mit KI-Unterstützung. Zu der Checkliste geht es hier.

Wie in vielen Unternehmensbereichen erweist sich KI auch bei der Nachhaltigkeits-Berichterstattung als Helfer: Die Stärke der Technologie liegt allerdings nicht im Formulieren von Berichten, sondern in der Bereitstellung der notwendigen Daten. Informationen zum Einsatz von KI im ESG-Reporting liefert ein Blogbeitrag.

Die Realität in deutschen und österreichischen Unternehmen ist aktuell noch ernüchternd: Compliance und Nachhaltigkeit spielen eine untergeordnete Rolle und selten kümmert sich jemand aktiv um ESG-Themen. Für Unternehmen, die ihre Nachhaltigkeits-Berichterstattung auf- oder ausbauen wollen, bietet Konica Minolta  Workshops an: Gemeinsam mit erfahrenen Consultants erarbeiten die Teilnehmenden in kürzester Zeit eine ESG-Strategie und machen das Unternehmen fit für alle weiteren Schritte – inklusive KI-gestütztem Reporting.

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