Samstag, Dezember 21, 2024
Kategorie: Kurzmeldung
Der Schutz von Web-Applikationen und Web-Services gehört zu einem der wichtigsten Bereiche für alle Unternehmen, die Online-Banking, internetbasierte Geschäftsprozesse oder e-commerce-Anwendungen einsetzen. Mit phion airlock können Unternehmen die vielfältigen Möglichkeiten des Internets erfolgreich nutzen, ohne dabei die Sicherheit und Verfügbarkeit ihrer Web-Applikationen und Web-Services zu gefährden. Damit sich airlock perfekt in jede IT-Infrastruktur einfügt, setzten die Experten von Kapsch BusinessCom bei der Umsetzung von Projekten auf enge Zusammenarbeit mit dem Kunden.

„Von Beginn eines airlock-Projekts bis zu seinem erfolgreichen Abschluss bietet Kapsch als führender Systemintegrator und Netzwerkanbieter maßgeschneiderte Unterstützung – von der Beratung, Implementierung bis hin zum technischen Support“, erläutert Thomas Blaschka, Leiter Produktmanagement Netzwerk/Security bei Kapsch BusinessCom. Kapsch BusinessCom ist seit Anfang 2009 Mitglied des airlock Partnerprogramms von phion. Durch diese Zusammenarbeit verfügen die Kapsch Mitarbeiter als zertifizierte airlock-Experten über umfangreiches und fundiertes Know-how im Umgang mit der phion Sicherheitslösung.
Kategorie: Kurzmeldung

Die niederösterreichische Landesregierung hat bekannt gegeben, dass in den nächsten Jahren 6.800 Stellplätze für Pkw und 3.000 für Zweiräder errichtet werden sollen. Derzeit gibt es an den niederösterreichischen Park&Ride-Anlagen 31.000 Stellplätze für Pkw und 21.000 für Zweiräder.


 

Kategorie: Kurzmeldung
Der Salzburger Baustoff- und Baumarkt REI Reisinger ist neu im Kreis der insgesamt 37 Gesellschafter von Hagebau Österreich. REI Reisinger beschäftigt 30 Mitarbeiter und kann in den Bereichen Baustoffhandel, Baumarkt und Renovierung einen Umsatz von 4,6 Millionen Euro verzeichnen.
Kategorie: Kurzmeldung

Im Rahmen der Lehrlingstrophy zeichnete Rigips bereits zum fünften Mal die besten Nachwuchstrockenausbauer aus. Neben handwerklichem Können war auch Köpfchen gefragt: Am ersten Tag mussten die Bewerber ein genau definiertes Werkstück in vorgegebener Zeit anfertigen, das sowohl Stuck- als auch Trockenausbaukenntnisse erforderte. Am zweiten Tag folgte eine theoretische Prüfung, in der Fragen zu Materialkunde, Stuck, Trockenausbau und Arbeitsschutz zu beantworten waren.

Den ersten Platz konnte sich Sebastian Kronenberg von KS Trockenbau aus Wien sichern. Dicht dahinter folgten Martin Hoheneder von Stukkateur Mairhuber aus Meggenhofen und Johannes Berchtold von Wilhelm Stukkateur aus Au auf dem zweiten und dritten Platz.


»Die Lehrlingstrophy war ein sehr fairer Wettkampf, mit dem wir auf dem besten Wege zu einer einheitlichen Ausbildung der Lehrlinge im Trockenbau sind«, zeigte sich Fachlehrer Ernst Schöfbeck, der Begleiter des Erstplatzierten, begeistert. »Es ist gut zu wissen, dass sich auch die Industrie um unseren Nachwuchs kümmert und den Lehrlingen die Möglichkeit gibt, sich unter fachlicher Aufsicht weiterzubilden«, fasste die Jury den Wettbewerb zusammen. Juror Erich Grentschacher zeigte sich nicht nur von den Lehrlingen begeistert, sondern auch von der Veranstaltung: »Die professionelle Organisation zeigt, welchen hohen Stellenwert das Thema Nachwuchsausbildung auch bei Rigips hat.«

Kategorie: Kurzmeldung

Um für die Zeit nach der Wirtschaftskrise bestmöglich aufgestellt zu sein, hat sich Metagro Edelstahltechnik für proALPHA als zentrales System zur Steuerung der Unternehmensprozesse entschieden. Allein durch die Verbesserungen bei Auftragsabwicklung und Buchhaltung geht das Unternehmen von Einsparungen von mehreren zehntausend Euro aus.

„Die aktuelle wirtschaftliche Situation ist zwar auch bei uns spürbar, geht aber vorbei und dann kommt es darauf an, neue Chancen sofort aufgreifen zu können. Mit unseren bestehenden Systemen, Prozessen und Ressourcen ist für uns nur noch schwer Wachstum möglich“, sagt Gerlinde Tröstl, Leiterin Controlling und Marketing bei Metagro. „Erst zirka acht Wochen nach Fertigstellung kennen wir im Moment das exakte Ergebnis jedes Auftrags. Die hochqualifizierten Fertigungsmitarbeiter sind derzeit mit zusätzlichen administrativen Tätigkeiten beschäftigt und können sich daher nicht zur Gänze auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren. Zusätzliche Mitarbeiter in Arbeitsvorbereitung und Verwaltung hätten aufgenommen werden müssen, um unsere Marktposition weiter ausbauen zu können. Es bestand daher dringender Handlungsbedarf, unsere Abläufe mithilfe eines zentralen ERP-Systems zu optimieren.“

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