Sonntag, Dezember 22, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Mit der neu geknüpften Partnerschaft mit dem ERP-Beratungshaus ALJA tritt die pixi Software GmbH in den österreichischen Markt ein.  Ziel der Partnerschaft ist ein direkterer Kundenkontakt mit österreichischen Onlinehändlern sowie die Integration von IBM-Produkten als "IBM advanced Partner".

ALJA ist bereits seit über 30 Jahren im österreichischen und schweizerischen IT-Sektor im Bereich ERP tätig. Als IBM advanced Partner ist Alja tief im IBM-Netzwerk verwurzelt und verfügt über langjährige Branchenkontakte. Von Vorteil ist die Partnerschaft besonders für österreichische Händler, die pixi* nutzen, denn diese haben nun einen direkten Ansprechpartner vor Ort. Websphere-Nutzern soll in Zukunft eine zertifizierte Schnittstelle vom Shopsystem pixi zur Verfügung gestellt werden. Im Bereich Hardware strebt man an, pixi Kunden neue Hosting Pakete mit IBM Hardware anzubieten. Weiterhin ist in Österreich eine Nutzung des IBM City Cloud Service angedacht. Neben klassischen pixi* Zielgruppen von mittleren bis großen Onlinehändlern möchte man sich auf Fulfilment-Anbieter fokussieren und pixi* als Standardsoftware für deren Dienstleistung anbieten.

Alfred Jarema, Geschäftsführer von ALJA, nennt folgende Gründe für die Partnerschaft: "Nachdem wir uns als Advanced Partner der IBM jahrelang mit einer eigenen Software für Warenwirtschaft und später dann mit E-Commerce-Lösungen auseinander gesetzt haben, sind wir im vergangenen Jahr auf pixi gestoßen. Die ausschlaggebenden Aspekte für diese Kooperation sind für uns vor allem die Professionalität des gesamten Unternehmens pixi und deren standardisierte Lösung für die Abwicklung des gesamten Versandhandelsgeschäftes."

Kategorie: Kurzmeldung

Die Fernwärme Mariazellerland GmbH hat das Hoval Team mit der Lieferung der Leittechnik und der Übergabestationen für das neue Fernwärmenetz der steirischen Klimaschutz-Gemeinde beauftragt.

Kategorie: Kurzmeldung

Vipnet, die kroatische Tochterfirma der Telekom Austria Group, hat die Akquisition von drei weiteren regionalen Kabelnetzbetreibern bekannt gegeben. Die Firmenaufkäufe umfassen insgesamt 6.500 Kunden. Durch die Übernahme der Gesellschaft OKI und den Abschluss von Kaufverträgen für Kabelska televizija Šibenik (KTS) und das abgespaltene Privatkundengeschäft von Metronet, erwirbt Vipnet Zugang zu 27.000 zusätzlichen Haushalten in Zagreb und seinen Vororten sowie an der dalmatinischen Küste. Über den Kaufpreis der einzelnen Transaktionen wurde mit den bisherigen Gesellschaftern Stillschweigen vereinbart.

Konvergenzstrategie 2011 gestartet
Im Juni 2011 hat die Telekom Austria Group die Akquisition von B.net, dem größten Kabelnetzanbieter in Kroatien, bekanntgegeben. Damit wurde in Kroatien der Grundstein für die erfolgreiche Konvergenzstrategie gelegt. Um den eingeschlagenen und plangemäß fortgeschrittenen Weg der Konvergenzstrategie zu vertiefen, hat sich das Unternehmen für Akquisitionen entschieden, durch die der bisherige Footprint gezielt und vor allem sehr schnell erweitert wird.

Kategorie: Kurzmeldung

YIT Austria hat von der Raiffeisen Informatik GmbH den Auftrag für die Gewerke Heizung, Klima, Kälte, Lüftung, Sanitär, Löschanlagen und MSR beim Bau des neuen Rechenzentrums SPACE in Wien erhalten. Die Bauzeit ist von April 2013 bis Januar 2014 veranschlagt. Der Auftragswert beträgt circa 8,5 Mio. Euro.

Herzstück des Projekts sind die Kälteanlagen für die sechs Serverräume. Dort kommen fünf Kältemaschinen mit einer Gesamtleistung von 6.500 kW zum Einsatz.
Die Wärmeabgabe im Allgemeinbereich geschieht über Radiatoren, im Bürobereich ist eine Heiz-/Kühldecke vorgesehen. In den Büros arbeitet eine Lüftungsanlage mit einer Leistung von 6.500m³/h, in den Serverräumen liegt die Lüftungsleistung bei 12.000m³/h, im Allgemeinbereich bei 15.500m³/h.

Die Entwässerung des Dachbereiches erfolgt mittels Unterdruckentwässerungs­system. Für die Befeuchtungssysteme der Server-Rückkühler ist Brunnenwasser vorgesehen, für die eine Osmoseanlage installiert wird. YIT liefert zudem die komplette MSR-Anlage, die spezielle Rechenzentrumsstandards erfüllen muss.

Bereits im November soll mit dem Probebetrieb des Rechenzentrums gestartet werden. Für Dezember ist der Härtetest der Gesamtanlage geplant.

Kategorie: Kurzmeldung

Das vorläufige Jahresergebnis 2012 von Warimpex Mitte März wird nun durch die geprüften Jahreszahlen bestätigt. So entwickelte sich das abgelaufene Geschäftsjahr mit erhöhtem Konzernumsatz auf 73,6 Mio. Euro (+13 %), einem Jahresergebnis von 9,7 Mio. Euro (+34 %) und einem Gesamtperiodenergebnis von 12,5 Mio. Euro (+ 95 %) sehr positiv.

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