Mittwoch, Dezember 25, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Barbiepuppen, Matchbox-Autos und Kuscheltiere waren gestern – 2014 wird mit Minirobotern und Drohnen gespielt.  Ein kleines Roboterinsekt namens Jumping Sumo und die Minidrohne wurden vom französischen Unternehmen Parrot entwickelt, um Groß und Klein zu unterhalten. Ersteres kann bis zu 80 Zentimeter hoch springen und 90-Grad-Drehungen vollführen. Zweiteres kann mit vier kleinen Propellern fliegen oder mit zwei anbringbaren Rädern über Wände und Decken rollen. Beide werden über Smartphone oder Tablet gesteuert.

www.parrot.com

Kategorie: Kurzmeldung

Wer Kinder hat, der weiß – es gibt nichts Wertvolleres. Um seine Kleinen in Sicherheit zu wissen, kann es schon mal passieren, dass man etwas übervorsichtig ist. Für Eltern, die gerne alles unter Kontrolle und nichts gegen ein bisschen Überwachung haben, gibt es Trax. Der kleine GPS-Peilsender kann per Handy-App in Echtzeit auf bis zu eineinhalb Meter genau geortet werden – vorausgesetzt natürlich, der Nachwuchs behält diesen bei sich. Über die App können auch eigene Sicherheitszonen und Geschwindigkeitsgrenzen eingerichtet werden. Überschreitet das Kind gewisse Zonen oder bewegt es sich zu schnell, werden Mama und Papa sofort alarmiert. Auch für freilaufende Haustiere ist Trax geeignet.

Wer sich zu Hause ein bisschen mehr mütterliche Kontrolle wünscht, wird sich über Mother von Sen.se freuen. Nach dem Motto »Mother knows everything«  überwacht dieses Gadget die Vorgänge in den eigenen vier Wänden. Mithilfe von mehreren Cookies, also Sensoren, die an unterschiedlichen Stellen und Gegenständen im Haus angebracht werden können, weiß der Empfänger, in seiner Form einer Matrjoschka-Puppe anmutend, über die einzelnen Familienmitglieder Bescheid.  Hat Vater heute schon genug Bewegung gemacht? Hat Mutter mit dem vierten Espresso nicht schon genug? Haben die Kinder lang genug Zähne geputzt? Brauchen die Pflanzen nicht wieder mal Wasser? Detailliert gibt Mother Auskunft und liefert Statistiken und Diagramme auf Tablet oder Smartphone über alles, was man wissen muss – oder eigentlich niemals so genau wissen wollte …

www.traxfamily.com, https://sen.se

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Was vor einigen Jahren in Science-Fiction-Filmen als die visionäre Technik der Zukunft beschrieben wurde, ist vielleicht morgen schon (virtuelle) Realität. In die Wirklichkeit des Spiels schlüpfen und inmitten einer designten Welt agieren, das soll   Oculus Rift ermöglichen. Das Head Mounted Display wird wie eine Brille am Kopf getragen. Man bekommt nichts von der Umwelt mit, die Bild­ränder sind praktisch kaum zu erkennen und die Wahrnehmung der virtuellen  Umgebung ist dreidimensional. Zurzeit werden immer neuere Prototypen und Development Kits entwickelt. Laut unbestätigten Aussagen wird jedoch Ende 2014, Anfang 2015 mit einer kommerziellen Consumer-Version gerechnet.

www.oculusvr.com

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Zwei Trends spitzen sich dieses Jahr zu und verschmelzen: Schmuck darf nicht mehr einfach nur noch schön sein. Funktional muss er sein und einen smarten Zusatznutzen bringen. Auf der anderen Seite dürfen Gadgets nicht bloß praktisch und funktionell sein, sie müssen stylisch aussehen, damit man sie immer bei sich tragen will. Was dabei herauskommt, ist Schmuck, der mehr kann, und Gadgets, die schön sind.  Ein Beispiel ist der Smarty Ring, der 2014 auf den Markt kommt: Am Finger getragen, hat man nicht nur ein cooles Schmuckstück mit LED-Display, sondern wird auch jederzeit über neue Anrufe, Emails und Geschehnissen auf Facebook, Twitter & Co informiert. Denn über Bluetooth ist der Ring mit dem Smartphone verbunden und bleibt so up to date. Außerdem können über das Display auch Anrufe angenommen und getätigt werden, Musik ausgewählt oder die Kamera ausgelöst werden.

 Ein weiteres geniales Geschmeide ist Tap Tap. Über tausende Kilometer hinweg ermöglicht es Streicheleinheiten zwischen Liebenden. Als Armband in verschiedensten De­signs trägt man Tap Tap am Handgelenk  und kann dem oder der Seelenverwandten jederzeit eine kleine Berührung schicken. Mithilfe eines Sensors und eines kleinen Vibrationsmotors werden die Signale über das Internet vermittelt – egal, wie weit der Schatz gerade entfernt ist. 

www.smartyring.com , www.taptap.me

Kategorie: Kurzmeldung

Trivadis bündelt seit Anfang 2014 seine Kompetenzen im Bereich SharePoint zu einem zentralen Competence Center in Zürich. Damit will der IT-Dienstleister der komplette SharePoint-Expertise – von Infrastruktur über die Entwicklung bis hin zum Betrieb – aus einer Hand anbieten. Die Schweizer sind bereits Microsoft-Gold-Partner im Bereich „Collaboration and Content“. Das Kompetenzzentrum ist als Anlaufstelle für die zentralen

Business-Bedürfnisse von SharePoint-Anwendern positioniert und fokussiert auf SharePoint-Informationsarchitektur, Prozessintegrationen, Integration von SharePoint und CRM, Dokumentenmanagement, Portale sowie Coaching und Schulungen für Information Worker, SiteCollection-Administratoren und Entwickler.

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