Mittwoch, Dezember 25, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Der IT-Dienstleister NextiraOne, bekannt in Österreich durch Kommunikationslösungen, ist von Dimension Data übernommen worden.

Der neue Eigentümer wurde selbst 2010 von dem japanischen Telekommunikationsunternehmen NTT gekauft. Schwerpunkte im Dimension-Data-Portfolio sind Datennetzwerke und Microsoft-Lösungen. Die Übernahme des europäischen IKT-Spezialisten erfolgte dennoch nicht aufgrund von Kosteneinsparungen, sondern um das Geschäft um zusätzliche Bereiche zu erweitern, erklärt NextiraOne-Geschäftsführerin Margarete Schramböck. »Wir haben viele Jahre Finanzinvestoren durchgestanden und sind jetzt über einen strategischen Investor glücklich«, betont sie. Dimension Data erweitert seine Präsenz in Europa nun durch Geschäftsstellen in Österreich, Polen, Slowakei, Ungarn, Portugal und Irland. Die NextiraOne-Stammländer Frankreich und Italien sollen in den kommenden Monaten folgen.

Die Skills der Mitarbeiter seien sehr unterschiedlich und sollen sich optimal ergänzen, ist Schramböck überzeugt. Der Name NextiraOne wird der neuen Marke weichen. An der alten Nomenklatur halte sie emotional kaum fest, versichert Geschäftsführerin Schramböck. Es mache nun »Spaß, sich wieder neu zu erfinden«.

Kategorie: Kurzmeldung

Die neue Lösung »Red Hat Cloud Infrastructure 4.0« bietet Unternehmen eine skalierbare Public-Cloud-ähnliche Infrastruktur auf Basis von OpenStack, einem Softwareprojekt für eine freie Architektur für Cloud-Computing.

»Unabhängig davon, wo Workloads entstehen, werden die Ressourcen bereitgestellt. Red Hat Cloud Infrastructure ermöglicht Self-Services und die Integration unterschiedlicher Cloud-Umgebungen«, erklärt Radesh Balakrishnan, General Manager Virtualization Business bei Red Hat. Der IT-Experte reagiert mit dem Angebot auch auf ein Phänomen namens »Shadow IT«: Für viele Fachabteilungen ist es immer noch wesentlich schneller und komnfortabler, mit der Kredikarte selbst IT-Services einzukaufen. Mittels Hybridansätzen stellt Red Hat in Unternehmen sicher, dass die eigene IT weiterhin auf allen Ebenen den Service erbringt, den die Mitarbeiter benötigen.

Kategorie: Kurzmeldung

Das Blechdach der Wiener MA48 hat einen neuen Anstrich erhalten. Bei den unbekannten Altbeschichtungen kein einfaches Unterfangen, berichtet Lack-Produktmanager Markus Smeykal von Farben- und Lackhersteller Synthesa, der die Überprüfung des Untergrundes durchführte und das Projekt begleitete.

Die Auswahl der geeigneten Beschichtung stellt Auftraggeber und Maler oft vor eine schwierige Entscheidung, weil Dachflächen klar zu den am stärksten beanspruchten Bereichen der Gebäudeaußenhaut gehören. Das Synthesa-Dachbeschichtungssystem »Disboroof« gilt für diese Voraussetzungen als sichere Lösung und bietet vielfältige Möglichkeiten. Es wurde auch von der zuständigen Wiener Materialprüfstelle MA 39 geprüft und für diesen Einsatz empfohlen. Insgesamt wurden 5.000 m2 Dachfläche neu beschichtet.

Das verzinkte Blechdach mit seinen diversen Altbeschichtungen wurde gereinigt, angeschliffen und erst einmal punktuell mit Disboroof Dach-Roststop behandelt. Dann folgte ein vollflächiger Auftrag mit Disboroof Dach-Grund und zwei weitere Beschichtungen mit Disbo­roof Dach-Anstrich in der Farbe RAL 7035.

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Trivadis bündelt seit Anfang 2014 seine Kompetenzen im Bereich SharePoint zu einem zentralen Competence Center in Zürich.

Kategorie: Kurzmeldung

Die Firma Delta hat das Netzwerk der Zentrale des österreichischen Traditionsunternehmens Manner in Wien auf den technisch neuesten Stand gebracht.

»Eine Besonderheit des Projektes sind die Backbone-Komponenten, also die Hauptnetzwerkverbindungen, die über zwei getrennte Rechenzentren in verschiedenen Gebäuden virtualisiert werden«, erklärt Arnold Koller, Geschäftsführer bei Delta und zuständig für Bereich EDV&IT. Das bedeutet, dass diese Systeme trotz der örtlichen Trennung als eine logische Einheit fungieren. Sämtliche aktive Komponenten können redundant an die Infrastruktur angebunden werden. »Dadurch ist selbst bei Ausfall eines der beiden Rechenzentren der uneingeschränkte Betrieb möglich«, versichert Koller.

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