Montag, Dezember 23, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

"Stop Motion" ist der Titel eines der größten Wand-bilder Europas mit einer Fläche von rund 720 m². Es ziert die 60 x 12 m große Außenseite einer leerstehenden Lagerhalle direkt an der Linken Wienzeile zwischen Meidlinger Hauptstraße und Schönbrunn, an einem der höchstfrequentierten Straßenabschnitte Wiens. Das Bild ähnelt einem Comicstrip und beschäftigt sich mit dem Verhalten von VerkehrsteilnehmerInnen. Es soll ein sichtbares Symbol gegen Aggression im Straßenverkehr sein. Das in den Farben Schwarz und Weiß gehaltene Werk besteht aus mehreren Teilen und zeigt den Emotionsverlauf bei einem scheinbar wütenden, ausgebremsten Fahrer, dessen Ausdruck mit zunehmender Detailaufnahme näher zu kommen scheint. Golif hat vor allem mit Bürsten und Rollen gemalt und rund 150 kg Farbe verarbeitet. Murexin stellte die Farben für das Kunstwerk kostenlos zur Verfügung. Die Reinacryl- Dispersionsfarbe Euro Housepaint RA 100 war für diesen Einsatzbereich die ideale Wahl, da sie umweltschonend ist und eine sehr leichte und dünnschichtige Verarbeitung ermöglicht. Zudem ist sie schnell trocknend und verfügt über eine sehr gute Haftung.

Kategorie: Kurzmeldung

Auf der Bauen und Wohnen im Rahmen des Josefimarktes am Red Bull Ring zeigte das Betonwerk Peintner erstmals den LiaSTAR 50.

Der LiaSTAR 50 ist ein zu 100 % mineralischer Wandbaustein aus Leichtbeton, der jede weitere Dämmung überflüssig macht. Er besteht aus Zement, Wasser und Liapor-Blähton. Das luftporendurchsetzte Innenleben der mineralischen Liapor-Kugel sorgt für die wärmedämmende Eigenschaft. Sie speichert Wärme und lässt Wasserdampf diffundieren, das sorgt für ein optimales Raumklima und schützt vor Schimmelbildung. Der intelligente Baustoff weist eine hohe Wärmespeicherfähigkeit und eine geringe Wärmeleitfähigkeit auf, wodurch im Winter die Wärme im Haus und im Sommer die Hitze draußen bleibt. Der LiaSTAR 50 ist aufgrund seiner hervorragenden bauphysikalischen Eigenschaften wie Wärmedämmung, Wärmespeicherung, Schalldämmung und Feuerbeständigkeit der ideale Baustoff für energieeffizientes Wohnen. Außerdem sorgt er mit seinem niedrigen Dampfdiffusionswiderstand für ein angenehmes Raumklima. Auch in Sachen Frostbeständigkeit und einfacher Bearbeitung punktet der neue Leichtbaustein. Durch die monolithische Bauweise kann beim Verbauen auf Kunststoff und Chemie verzichtet werden. Die Wandbausteine werden auf Paletten ohne zusätzliche Plastikfolie verpackt, was zusätzlichen Müll vermeidet.

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Der Perger Baustoff- und Baufarbenproduzent Synthesa spendete 1.700 Euro an die Kinder-Krebs-Hilfe Oberösterreich. 1.000 Euro kamen von Zeppelin Rental.

Bei Synthesa setzt sich die Spende aus dem Preisgeld von 500 Euro für den »Energie Genie« und Honoraren aus Vortragstätigkeiten zusammen. Der »Energie Genie«-Preis des Landes OÖ und des Umwelt-Bundesministeriums wird jährlich anlässlich der Energiesparmesse vergeben und zeichnet innovative energietechnische Produkte aus. Synthesa erhielt den Preis für seine ökologische Capatect Hanf Massiv Putzträgerplatte.

»Wir sind in der glücklichen Lage, in einem wirtschaftlich gesunden Unternehmen tätig zu sein, und empfinden es als unser ehrliches Anliegen, Menschen, denen es nicht so gut geht, zu unterstützen«, sagt Gerhard Enzenberger, Geschäftsführer für Marketing und Technik.

Bei Zeppelin Rental stammen die Spendengelder aus einer Charity-Aktion im Rahmen der Mawev-Show. Gegen eine freiwillige Spende konnten die Besucher mit einer 33-Meter-Lkw-Bühne einen Blick auf das Messegeschehen mit seinen zahlreichen Demoflächen werfen. Rund 300 Mutige wagten die Fahrt in luftige Höhen. »Nachhaltiges und gesellschaftliches Engagement sind in der Zeppelin-Unternehmenskultur ganz fest verankert«, so Herbert Vatschger, Geschäftsführer der Zeppelin Rental Österreich GmbH & Co. KG. »So ist auch die Idee entstanden, unseren Messeauftritt mit einer Charity-Aktion zu verbinden und den durch die Besucher erzielten Erlös um 400 Euro aufzustocken.«

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Im Rahmen der Concrete Student Trophy schreibt die österreichische Zementindustrie für 2015 einen Neuentwurf des Birnerstegs über die Alte Donau in Wien aus. Gefordert wird eine multifunktionale, barrierefreie Rad- und Fußwegbrücke. Die neue Brücke soll aber nicht nur als Verkehrsweg dienen, sondern auch sportlichen und kulturellen Aktivitäten, sowie zur Freizeitgestaltung. Die Uferbereiche sowie Verkehrs- und Parkflächen sind ebenfalls Teil des Projekts. Damit erhalten die Studierenden die Chance, ein städtebaulich relevantes, reales Projekt zu entwickeln, das die Anforderungen einer zukunftsfähigen Stadt erfüllt. Es sind dabei technische, architektonische, gesellschaftliche und ökologische Aspekte in Einklang zu bringen. Zur Teilnahme an der Concrete Student Trophy 2015 sind Studierende der Architektur- und Baufakultäten der österreichischen Universitäten berechtigt. Es werden ausschließlich Teams aus mindestens je einem/einer BauingenieurIn und einem/einer ArchitekturstudentIn zugelassen. Einreichungen: bis 9. Oktober 2015 möglich. Der Preis ist mit 12.000 Euro dotiert.

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Die Diözesane Immobilien-Stiftung übernimmt nun eine Vorreiterrolle im Bereich des Holzwohnbaus und errichtet den ersten fünfgeschoßigen Holzwohnbau Oberösterreichs.

In Linz-Alturfahr werden hochwertige Mietwohnungen entstehen, bei denen das Thema Holz eine gesamtheitliche Rolle spielt und sowohl im konstruktiven Einsatz als auch bei den Oberflächen Anwendung finden wird. Darüber hinaus werden mit Fernwärme und Photovoltaikanlage weitere Schwerpunkte beim ökologisch nachhaltigen Bauen gesetzt. Der Baubeginn soll Mitte des Jahres erfolgen, die geplante Bauzeit beträgt ein Jahr. Die Diözesane Immobilien-Stiftung investiert in das Bauvorhaben insgesamt 3,4 Mio. Euro.  Für den Bau in der Rosenstraße werden etwa 600 m³ Holz verwendet. Diese Menge wächst in den österreichischen Wäldern in rund 20 Minuten nach. Durch den Einsatz des Baustoffes Holz werden etwa 1.200 Tonnen des Treibhausgases Kohlendioxid eingespart. Das entspricht der Menge, die ein modernes Auto auf rund 10 Millionen Kilometern ausstößt. Das entspricht etwa der Distanz, die 800 Autos in einem Jahr zurücklegen.

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