Dienstag, Dezember 24, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Wenn eine Komplettsanierung abschreckt, empfiehlt Steinbacher eine schrittweise Sanierung. Begonnen werden muss mit der Gebäudehülle.

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Als Teil des nachhaltigen Stadtplanungsprojekts »Smart City Graz« fand vor kurzem der Spatenstich für den Science Tower statt. Im Zuge einer Ausschreibung überzeugten die intelligenten und vor allem energieeffizienten Mobilitätslösungen aus dem Hause Schindler, dem Branchenführer am heimischen Aufzugsmarkt.

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Seit 1. Oktober firmiert die österreichische Auer Bausoftware GmbH ebenso wie die deutsche Nemetschek Bausoftware GmbH unter dem neuen Namen Nevaris Bausoftware GmbH. Beide Unternehmen bleiben aber eigenständige Gesellschaften.
Ausschlaggebend für die Umbenennung ist die Anpassung beider Firmen an die gemeinsam entwickelte Bausoftware Nevaris, die als Überbegriff des Produktportfolios beider Firmen verstanden werden kann. Nevaris ist eine ganzheitliche 5D-Gesamtlösung, die den Bogen von Building Information Modeling, klassischer AVA über Kalkulation bis hin zur Finanzbuchhaltung und Kostenrechnung umspannt. »Früher oder später«, so Nevaris-Bausoftware-Geschäftsführer Helmut Houdek, »musste hier eine Zusammenführung stattfinden, um die Kunden rasch und zielgenau betreuen zu können.

« Nevaris steht für modernes, transparentes Arbeiten unter ergonomischen Gesichtspunkten und begleitet den gesamten Bauprozess. Mit Nevaris wurde das Ziel verfolgt, eine Bausoftware für alle Phasen des Bauprozesses zu kreieren: Zunächst als reine AVA-Software im Jahr 2012 am Markt präsentiert und 2013 mit dem renommierten red dot Award für das ausgeklügelte User Interface ausgezeichnet, ist Nevaris heute als komplette 5D-Lösung am Markt erhältlich. Seit den 90er-Jahren gehört  die Nevaris Bausoftware GmbH (vormals bekannt als Auer – die Bausoftware GmbH und Nemetschek Auer)  zur weltweit agierenden Nemetschek Group.  Die Nevaris Bausoftware GmbH produziert und vertreibt ganzheitliche Software für die Bereiche BUILD, BIM, FINANCE und AVA. Das Kernprodukt  Nevaris deckt den kompletten Bedarf intelligenter Software für Bauhaupt- und Baunebengewerbe ab.

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Die Verwendbarkeit des Flammschutzmittels HBCD für EPS-Dämmstoffe ist gemäß der europäischen Chemikalienverordnung REACH am 21. August 2015 abgelaufen. Bereits im Jänner 2015 haben die Mitgliedsbetriebe der GPH Güteschutzgemeinschaft Polystyrol-Hartschaum (Austrotherm, Austyrol, Bachl, Brucha, EPS Industries, Flatz, Hirsch, Steinbacher und Swisspor) auf Rohstoffe mit einem neuen alternativen Flammschutzmittel umgestellt. Noch vor Inkrafttreten der REACH-Regelung hat die GPH Stichproben von Fassadendämmplatten EPS-F aller Mitgliedsbetriebe zur Bestimmung des HBCD-Gehaltes an das Umweltbundesamt geschickt. »Die gaschromatografische Endbestimmung hat bestätigt, dass alle getesteten Produkte unserer Mitglieder frei von HBCD sind«, freut sich Clemens Demacsek, Geschäftsführer der GPH, über das eindeutige Ergebnis.

Als Ersatzstoff für HBCD wurde das polymere Flammschutzmittel pFR entwickelt. Dieses ist aufgrund seiner polymeren Struktur biologisch nicht verfügbar und kann in Organismen nicht angereichert werden. Im Sinne der weltweit gültigen Stockholmer Konvention ist es weder bioakkumulierbar noch toxisch. »Das neue Flammschutzmittel pFR stellt somit eine nachhaltige Lösung für EPS-Dämmstoffe dar«, sagt Demacsek.
Auch die rohstoffliche Verwertung von Styropor mit HBCD-Flammschutz ist machbar, wie das Forschungsinstitut für Wärmeschutz e.V. in München gezeigt hat,

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Fischer präsentiert mit dem Hochleistungsmörtel FIS AB Austria Bond einen echten Alleskönner.

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