Wenn eine Komplettsanierung abschreckt, empfiehlt Steinbacher eine schrittweise Sanierung. Begonnen werden muss mit der Gebäudehülle.
Fast tropische Hitze und dann wieder Schneefall im Sommer, Plusgrade mit ebenso sibirischer Kälte im Winter, extreme Temperaturschwankungen und Wetterphänomene – den Klimawandel kann wohl niemand mehr leugnen. Dämmstoffspezialist Steinbacher empfiehlt daher eine effiziente Kombination aus Beschattung und Dämmung für einen optimierten Energieverbrauch.
Dass Wärmedämmung speziell in alpinen Regionen aufgrund der extremen Winter Sinn macht, ist hinlänglich bekannt. Dass mit professioneller Dämmung aber auch in südlichen, sehr heißen Regionen Energieeffizienz erzielt werden kann, bedenken die wenigsten. »Klimaanlagen fressen sehr viel Energie! Um 1 °C herunterzukühlen, ist dreimal mehr Energie nötig, als die Temperatur um 1 °C zu erhöhen«, betont Steinbacher-Geschäftsführer Roland Hebbel. Mit sinnvollen Maßnahmen lässt sich der Energieverbrauch sowohl im Sommer als auch im Winter nachhaltig reduzieren: energieeffiziente Fenster, eine optimale Dämmung der gesamten Gebäudehülle und zusätzlich im Sommer Beschattungen. Als Österreichs einziger Dämmstoff-Kompletthersteller bietet Steinbacher leistungsstarke Produkte für die fachgerechte Dämmung vom Keller bis zum Dach. »Unsere Hochleistungsdämmstoffe garantieren effiziente Leistung selbst bei dünnen Stärken«, so Hebbel.
Schritt für Schritt sanieren
Viele Hausbesitzer schreckt eine Komplettsanierung trotz Zuschuss von Bund und Ländern ab. Doch die energetische Modernisierung des Eigenheims kann auch Schritt für Schritt erfolgen. Ob es um den Austausch alter Heizkessel geht, um Fenstertausch, die Optimierung bestehender Heizanlagen, die Wärmedämmung von Dach und Fassade oder um die professionelle Isolierung der Rohre – jede Einzelmaßnahme für sich bringt bereits etwas. Alle in Kombination gewährleisten natürlich das Optimum an nachhaltiger Energieeffizienz.
Wer schrittweise saniert, sollte aber in jedem Fall mit der Dämmung der Gebäudehülle – Fenster, Fassade, Dach – beginnen, damit anschließend die Haustechnik an den reduzierten Energiebedarf richtig angepasst werden kann.