Sonntag, Dezember 29, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Die Software AG hat Ende August Einzelheiten der Agenda „Adabas & Natural 2050“ bekanntgegeben. Das Darmstädter Softwareunternehmen erklärt, das Produktportfolio Adabas & Natural über das Jahr 2050 hinaus weiterzuentwickeln und zu unterstützen. Mit diesem in der Industrie beispiellosen Schritt reagiert das Unternehmen auf eine aktuelle, unabhängige Umfrage, die aufzeigt, dass 98 Prozent der Adabas & Natural-Kunden ihre strategischen und geschäftskritischen Unternehmensanwendungen auf der Hochleistungsplattform betreiben. Mit der Nutzung der Digitalisierungsmöglichkeiten für Adabas & Natural-Unternehmensanwendungen bringt die Software AG ein radikal erweitertes Serviceportfolio auf den Markt. Es unterstützt Kunden dabei, den Generationenwechsels, mit dem die gesamte Softwarebranche konfrontiert ist, erfolgreich zu meistern. Die Software AG gibt ferner die Übernahme ihres Partners CONNX Solutions, mit Sitz in Redmond, Washington State, bekannt. Sie bindet damit strategische Partnertechnologie im Bereich Datenintegration und –replikation in ihre Agenda ein.

„Mit ‚Adabas & Natural 2050‘ zeigen wir unseren Kunden, dass wir den strategischen Wert und die hohe Bedeutung ihrer Unternehmensanwendungen anerkennen und unterstützen. Sie haben viele Milliarden Euro investiert, die es zu schützen gilt“, erläutert Eric Duffaut, Chief Customer Officer. „Aber wir gehen noch weiter: Der gesamten Softwarebranche steht ein Generationswechsel bevor, mit dem möglicherweise ein Verlust an Kompetenzen und Erfahrungen verbunden ist. Es muss unser Ziel sein, dieses Know-How zu sichern, um Jahrzehnte an Entwicklungsarbeit im Bereich der Unternehmensanwendungen zu sichern und zu erweitern. Wir haben eine Antwort auf diese Herausforderung und wollen unsere Adabas & Natural-Kunden auch langfristig unterstützen – über das Jahr 2050 hinaus.”

Kategorie: Kurzmeldung

 Huawei, einer der weltweit führenden Hersteller von Telekommunikationslösungen, hat im ersten Halbjahr 2016 seinen Marktanteil am heimischen Smartphone-Markt beinahe verdoppelt: Im Jänner lag dieser noch bei 10,5 Prozent und stieg bis Juli auf 18,9 Prozent (Quelle: GfK POS Measurement, mengenbezogene Betrachtung, alle Huawei Marken, GfK Panelmarket).

Dazu Jay Peng, Managing Director Huawei Österreich: „Der österreichische Markt ist einer der am härtesten umkämpften. Wir freuen uns deshalb umso mehr, dass wir so ein großes Wachstum erzielen konnten und verringern weiter den Abstand zur Marktspitze in Österreich. Es zeigt uns, dass sich unsere Innovationen, die Erweiterung unserer Verkaufskanäle und die Werbekampagnen bezahlt machen und unsere Produkte den österreichischen Verbrauchern gefallen.“

Kategorie: Kurzmeldung

Gartner, eines der weltweit führenden Marktforschungsunternehmen für die IT-Branche, hat die Firewall-Linien der Rohde & Schwarz Cybersecurity in seinem Gartner Magic Quadrant for Unified Threat Management (Magic Quadrant UTM) ausgezeichnet. In dem Report werden besonders innovative und führende Technologieunternehmen und -lösungen aufgenommen.

Bereits zum sechsten Mal in Folge hat sich Rohde & Schwarz Cybersecurity im Gartner Magic Quadrant mit seinen Firewall-Produkten als starker Anbieter für kleine und mittelständische Unternehmen positioniert. Gleich zwei Produktlinien werden in diesem Jahr positiv erwähnt: die gateprotect UTM sowie die UTM+ Modelle. Die Produktlinien seien zielgenau auf die Bedürfnisse des Marktes ausgerichtet, heißt es in der Beurteilung von Gartner.

Kategorie: Kurzmeldung

Die Rustler Gruppe erweitert in Rumänien die Angebotspalette um Facility Management im medizinischen Bereich.

Kategorie: Kurzmeldung

Die Industrie ist im Umbruch: Ein Projekt der Fachhochschule St. Pölten erhebt Bestand und Bedarf. Im Projekt »Anwendungsfallbasierte Erhebung Industrie-4.0-relevanter Qualifikationsanforderungen und deren Auswirkungen auf die österreichische Bildungslandschaft« (AEIQU) erhebt die FH St. Pölten gemeinsam mit dem Industriewissenschaftlichen Institut, dem Fraunhofer-Institut und Accord Group ECE Austria, welche Qualifikationen Mitarbeiterinnen für die Industrie 4.0 benötigen und wie sich das auf die österreichische Bildungslandschaft auswirkt. Befragt werden Expertinnen aus rund 40 Unternehmen, darunter Andritz, AT&S, ABB, BRP Powertrain, Fronius, Bosch, Voestalpine und Wienerberger. Seit 2015 bietet die FH St. Pölten eine Ausbildung im Bereich Industrie 4.0 an: das Bachelorstudium Smart Engineering of Production Technologies and Processes. Ergebnisse des Projekts sollen nun in den Studiengang einfließen.

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