Die Industrie ist im Umbruch: Ein Projekt der Fachhochschule St. Pölten erhebt Bestand und Bedarf. Im Projekt »Anwendungsfallbasierte Erhebung Industrie-4.0-relevanter Qualifikationsanforderungen und deren Auswirkungen auf die österreichische Bildungslandschaft« (AEIQU) erhebt die FH St. Pölten gemeinsam mit dem Industriewissenschaftlichen Institut, dem Fraunhofer-Institut und Accord Group ECE Austria, welche Qualifikationen Mitarbeiterinnen für die Industrie 4.0 benötigen und wie sich das auf die österreichische Bildungslandschaft auswirkt. Befragt werden Expertinnen aus rund 40 Unternehmen, darunter Andritz, AT&S, ABB, BRP Powertrain, Fronius, Bosch, Voestalpine und Wienerberger. Seit 2015 bietet die FH St. Pölten eine Ausbildung im Bereich Industrie 4.0 an: das Bachelorstudium Smart Engineering of Production Technologies and Processes. Ergebnisse des Projekts sollen nun in den Studiengang einfließen.
How to resolve AdBlock issue?
Action 1: Action 1: Sie benutzen einen Ad-Blocker. Bitte seien Sie fair und schalten Sie unser Seite frei. Ohne Werbung können wir uns nicht finanzieren.- https://www.report.at/
Action 2: Action 2:Bitte deaktivieren Sie den Adblock, um uns in voller Pracht zu sehen