Montag, Juli 22, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Jedes Unternehmen wird mehr oder weniger regelmäßig von Abgabenbehörden geprüft. Durch verschärfte Dokumentationspflichten, Haftung für Dritte und nicht zuletzt die Registrierkassenpflicht ergeben sich neue Prüfungsschwerpunkte. In einer Vortragsreihe geben ExpertInnen der LBG Österreich Einblick in den aktuellen Alltag der Betriebsprüfung und zeigen, wie sich Unternehmen vor Nachteilen oder finanzstrafrechtlichen Konsequenzen schützen können.

Zielgruppe: UnternehmerInnen, GeschäftsführerInnen, VereinsfunktionärInnen, kaufmännisch verantwortliche MitarbeiterInnen

>> Wien: 04.05., LBG Österreich, Boerhaavegasse 6
>> Linz: 10.05., LFI Hotel, Auf der Gugl 3
>> Salzburg: 11.05., Hotel Heffterhof, Maria-Cebotari-Straße 1
>> Klagenfurt: 16.05., Bildungshaus Schloss Krastowitz
>> Graz: 17.05., Hotel Paradies, Straßganger Straße 380b

jeweils 18–19.00 Uhr

Anmeldung:
Per E-Mail verbindlich an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. unter Angabe von Ort/Termin und Teilnehmerzahl bis 7 Tage vor der Veranstaltung.
Die Teilnahme ist kostenlos.

Kategorie: Kurzmeldung

Die Studie »FDI Confidence Index« der Unternehmensberatung A.T.Kearney stellt Österreich als Wirtschaftsstandort kein gutes Zeugnis aus. Befragt wurden Vorstände und Manager der 1.000 weltweit größten Unternehmen hinsichtlich der attraktivsten Zielländer für ihre ausländischen Direktinvestitionen. Im Ranking belegt Österreich nur den schwachen 24. Platz, nur Südafrika schneidet noch schlechter ab. Deutschland rückte – trotz Flüchtlingskrise – als beliebtester Standort Europas auf den zweiten Rang vor.

»Während Deutschland immer beliebter wird, tritt Österreichs Wirtschaft auf der Stelle«, kommentiert Matthias Witzemann, verantwortlich für den EMEA-Raum bei A.T.Kearney, die Ergebnisse. Er sieht den Grund in der mangelnden Standortattraktivität: »Fehlende Strukturreformen und hohe Lohnnebenkosten mindern die Investitionsbereitschaft. Rechtsunsicherheit, wie z.B. die negative Entscheidung zum Flughafenausbau, fördert auch nicht gerade das Vertrauen in die Zukunft des Standorts Österreich.«
Indessen wirft der Brexit erste Schatten voraus. Zwar schaffte Großbritannien noch den Sprung auf den vierten Rang, langfristig rechnen die Studienautoren aber damit, dass Investitionen vermehrt in Kontinentaleuropa getätigt werden.

Kategorie: Kurzmeldung

Mit dem  Isokorb Typ K-UZ reagiert Schöck auf die wachsende Nachfrage nach tragenden Wärmedämmelementen für auskragende Bauteile in Verbindung mit Vollfertigteilplatten.

Kategorie: Kurzmeldung

Dimension Data und das Technologie-Forschungsunternehmen 451 Research haben eine Studie rund um die „Erfolgsfaktoren für das Management hybrider IT“ („Success Factors for Managing Hybrid IT“) veröffentlicht. Insgesamt wurden 1.500 Entscheider zu den gegenwärtigen Herausforderungen in IT-Abteilungen großer Unternehmen unterschiedlicher Branchen in Europa, den USA, dem Asien-Pazifik-Raum und Südafrika befragt. Der Report zeigt, dass 62,8 Prozent der in Unternehmen genutzten Dienste bereits über cloudbasierte Services laufen. Weiters geht aus dem Report klar hervor, dass Experten in den nächsten zwei Jahren einen Anstieg der Nutzung von Cloud-Diensten auf mehr als zwei Drittel (67,5 Prozent) erwarten. Auch die hybride IT-Infrastruktur – die Kombination des eigenen Rechenzentrums mit externen Cloud-Diensten – ist in den Konzernen auf dem Vormarsch: Jedes sechste Unternehmen (rund 16 Prozent) plant bereits, diesen neuen Standard zu realisieren.

Die künftige Umstellung in Richtung hybride IT-Lösungen stellt Unternehmen aber auch vor große Herausforderungen, erklärt Jürgen Horak, CEO von Dimension Data Austria: „Der Druck, neue Möglichkeiten zu finden, um die unterschiedlichen cloudbasierten und nicht-cloudbasierten Umgebungen in den IT-Abteilungen effektiv zu verwalten und zu schützen, ist groß. Auffällig ist, dass neben dem Kostenmanagement 44 Prozent der Befragten die Datenmigration und 42 Prozent die Verwaltung der hybriden IT-Umgebung als die drei größten Herausforderungen in diesem Bereich anführen.“

Kategorie: Kurzmeldung

Die GasVersorgung Süddeutschland GmbH (GVS) startete im vierten Quartal 2016 ihren Online-Energie-Markt "E-Point". Hier können Kunden und Partner Mengen kaufen und verkaufen sowie Angebote oder Dienstleistungen tauschen und teilen. Ein zentraler Bestandteil ist hierbei der apptech Communicator von applied technologies. Er stellt sicher, dass alle beteiligten Applikationen und Komponenten schnell und zuverlässig Daten untereinander tauschen können.

"Wir befinden uns im Zeitalter der Share-Economy. Da liegt es auf der Hand, dass das Thema Tauschen auch von der Energiebranche aufgegriffen wird. Der neue Energie-Marktplatz der GVS fungiert als Online-Businessportal, das Kundenwünsche und Kundenbedürfnisse durchdacht erfüllt", erläutert Dietmar Leibecke, Geschäftsführer applied technologies. Dort ist es auch Kunden mit kleinerem Volumen möglich, sich online Energie zu beschaffen. Bereits verfügbar sind die Bausteine Gas2Go, Markt Direkt Gas und Markt Direkt Strom. Über den Energie-Marktplatz können Kunden Mengen kaufen und verkaufen, Marktinformationen abrufen oder REMIT-Meldungen abwickeln. Darüber hinaus sind weitere Tools verknüpft, die in Zeiten zunehmender Digitalisierung von Kunden nachgefragt werden.

"Die Gesamtlösung Gas2Go wurde, über verschiedene Applikationen verteilt, realisiert. Gas2Go Web Portal, OSS Pricing Service (GVS), GASPORT Pricing Service (EnBW) und der Communicator sorgen dafür, dass die beteiligten Applikationen die benötigten Nachrichten schnell und sicher untereinander austauschen können", erläutert Teamleiter Torsten Küsters von applied technologies.

Log in or Sign up