Dienstag, Dezember 24, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Die Strabag hat in Ungarn den Auftrag zum Bau bzw. zur Erweiterung der Schnellstraße R67 gewonnen. Das Projekt mit einem Gesamtvolumen von € 212 Mio. wird in einem Konsortium, an dem Strabag 53,2 % hält, ausgeführt. Das Besondere am Auftrag: Ein Teilabschnitt der Straße wird »singen«.

Von der insgesamt 33 km langen Strecke zwischen Kaposfüred und Látrány im Südwesten Ungarns baut Strabag einen 10,3 km langen Abschnitt komplett neu, weitere 10,1 km werden umgebaut und verbreitert. Die Schnellstraße wird nach Fertigstellung eine Besonderheit aufweisen: Fährt man auf einem bestimmten Abschnitt die vorgeschriebene Geschwindigkeit, wird die Melodie eines Liedes zu hören sein. Dafür sorgen in den Belag gefräste Rillen: Die unterschiedlichen Abstände und Tiefen lassen durch die Rollbewegung der Räder eine Melodie entstehen

Kategorie: Kurzmeldung

Die S Immo AG verkauft ihre 65%igen Anteile am Einkaufszentrum Serdika Center und das Bürogebäude Serdika Offices an New Europe Property Investments plc (NEPI). Der Komplex umfasst über 200 Shops und insgesamt rund 75.000 m². Mit dem Verkauf zieht sich die S Immo aus Bulgarien zurück. Die Transaktion beträgt rund 80 Mio. Euro.

Kategorie: Kurzmeldung

Saint-Gobain Rigips Austria ist mit dem Preis »Trigos Steiermark/Kategorie CSR Engagement« für sein konsequentes Nachhaltigkeitsprogramm ausgezeichnet worden. Um den natürlichen Rohstoff Gips weitestgehend zu schonen, setzt Rigips zunehmend auf Ri-Cycling. Derzeit bestehen Rigips-Platten bereits zu
6 % aus recyceltem Material. Mittelfristig soll der Anteil auf 10 %, langfristig auf 30 % steigen.

Kategorie: Kurzmeldung

Die Münchner Grund Immobilien Bauträger GmbH, eine Tochter der UBM Development AG, hat die denkmalgeschützte Potsdamer Hauptpost und eine nebenliegende Freifläche für einen Neubau in Potsdam gekauft. Baubeginn ist im zweiten Quartal 2018.

Kategorie: Kurzmeldung

Eine Blitzumfrage der Aus-trian Business Travel Association (abta) zu Sharing-Economy-Angeboten zeigt eine zunehmende Akzeptanz unter österreichischen Geschäftsreisenden. Rund die Hälfte der befragten Unternehmen berichten, dass ihre Mitarbeiter durchaus Interesse an Angeboten von Airbnb, Uber, car2go und anderen haben. Die Geschäftsleitungen sind diesbezüglich offen: 60 % erlauben, Sharing-Angebote in Anspruch zu nehmen, und würden auch die Travel Policy des Unternehmens entsprechend anpassen.

Einer stärkeren Nutzung steht allerdings eine ordnungsgemäße Rechnungslegung entgegen, die die in Österreich geltenden steuerlichen Anforderungen erfüllt. Auch die Zahlungsabwicklung mit zentralen Firmenkreditkarten und die Buchbarkeit über Online-Booking-Engines wäre notwendig, um für den Geschäftsreisemarkt attraktiv zu sein.

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