Montag, Dezember 23, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Mit der Eröffnung einer Vertriebsniederlassung in Salzburg erweitert die Vorarlberger Kraftwerke AG (VKW) ihre Tätigkeit außerhalb Vorarlbergs. Zum Marktstart wird Hotels und Gastronomiebetrieben Ladeinfrastruktur für Elektromobile angeboten. Gestartet wird mit einem sechsköpfigen Team, das von Salzburg aus in Zusammenarbeit mit regionalen Partnern persönlich auf individuelle Kundenwünsche eingehen kann. 

In der ersten Modellregion Österreichs wurde mit dem Vlotte-Projekt große Erfahrung zu Elektromobilität und Ladeinfrastruktur gesammelt. Die VKW hat sich federführend in diesem Projekt engagiert und ihr Know-how und ihre Angebotspalette konsequent ausgebaut. Für Produkte und Dienstleistungen im E-Mobilitäts-Bereich hat sich die Marke Vlotte in Vorarlberg seither etabliert.

Kategorie: Kurzmeldung

Die vor Kurzem in Deutschland gestartete Mobilfunkmarke "goood mobile" wirbt mit ihrem "Social Business"-Ansatz nun auch Kunden in Österreich an. Zehn Prozent des monatlichen Paketpreises werden automatisch an gemeinnützige Organisationen gespendet. Die Kunden entscheiden dabei selbst, welcher Einrichtung ihre
Spende zugutekommt. Zum Start in Österreich hat goood mobile die Organisationen Caritas, WWF Österreich, SOS-Kinderdorf und CARE an Bord – weitere ausgewählte Non-Profit-Organisationen werden dazukommen. Außerdem gehen 25 Prozent der jährlichen Gewinne, die von dem Unternehmen erwirtschaftet werden, ebenfalls an andere Social Businesses. Die Kunden von goood mobile Telefonieren und Surfen im Netz von A1.

Kategorie: Kurzmeldung

Die vier Netzbetreiber Westösterreichs – Vorarlberger Energienetze, Salzburg Netz, TINETZ-Stromnetz Tirol AG und IKB (Innsbrucker Kommunalbetriebe Aktiengesellschaft) – wählten gemeinsam einen Anbieter für intelligente Stromzähler aus. Das komplexe, rund eineinhalb Jahre dauernde Vergabeverfahren wurde von der Kanzlei Heid Schiefer unter der Leitung von Alexandra Mensdorff-Pouilly rechtlich begleitet. In einem Nachprüfungsverfahren wurde die Vergabeentscheidung vom Landesverwaltungsgericht Salzburg vollinhaltlich bestätigt.

„Es ging bei diesem Verfahren unter anderem um Skaleneffekte, die durch die Bündelung der Beschaffungsmengen erzielt werden können“, erläutert die erfahrene Vergaberechtsexpertin. „Durch den gemeinsamen Auftritt konnten die vier Netzbetreiber ihre Marktposition gegenüber Herstellern, Stakeholdern und Behörden deutlich stärken“, so Mensdorff-Pouilly. „Aus vergaberechtlicher Sicht stellte angesichts der Komplexität des ausgeschriebenen Systems besonders die Erreichung vergleichbarer und wirtschaftlich attraktiver Angebote eine interessante Herausforderung dar.“

Kategorie: Kurzmeldung

Berichten von Alcatel-Lucent Enterprise zufolge wird die kürzlich angekündigte cloudbasierte Collaboration-Plattform Alcatel-Lucent Rainbow "sehr gut angenommen". Mehr als 900 Business-Partner in aller Welt haben inzwischen Zugriff auf die Cloud-Plattform. Sie können wiederkehrende Umsatzströme generieren, indem sie ihren Kunden die erweiterten Tools für die Zusammenarbeit liefern, die mit diesem Communications-Platform-as-a-Service bereitgestellt werden.

Unternehmen bietet Rainbow Zugang zu einer sicheren, skalierbaren Online-Plattform mit leistungsstarken Funktionen wie Kontaktmanagement, Präsenzinformationen, Chat, Audio-/Videoanrufen und dem Teilen von Bildschirminhalten und Dateien. Der Onboarding-Prozess für Rainbow ermöglicht es den Partnern, sich ohne Investition oder Vertragsbindung schrittweise mit den Funktionen von Rainbow vertraut zu machen, ihre eigene Community einzurichten und interne Tests und Demonstrationen durchzuführen, bevor sie Rainbow ihren Kunden anbieten.

Mit dem neuen Onboarding-Prozess erhalten die Partner Zugang zu spezifischem Marketing-Support, Ressourcen für die Akquise und speziellen Anreizen, um die digitale Transformation des Arbeitsumfelds zu unterstützen, in der viele Unternehmen sich gerade befinden.

Kategorie: Kurzmeldung

Eine Schwachstelle im Bereich S/MIME bei Microsoft Office Outlook hebelt das Prinzip der End-to-End-Verschlüsselung aus. Damit werden vermeintlich sicher verschlüsselte E-Mails als lesbare Postkarte verschickt. „Hier hat die Qualitätssicherung bei Microsoft leider in vollem Umfang versagt. Das hätte jemandem im Hause Microsoft auffallen müssen“, sagt Markus Robin, General Manager, SEC Consult.

In der Praxis wurde über ein Update im Mai 2017 eine hochkritische Sicherheitslücke in der Software ermöglicht. Entdeckt wurde diese im Zuge eines routinemäßigen Sicherheitstests – durchgeführt von den Experten des SEC Consult Vulnerability Labs. Die hochkritische Sicherheitslücke ermöglicht es Angreifern, den verschlüsselten E-Mail-Inhalt in Klartext einzusehen. Noch dazu ohne nennenswerte Schwierigkeiten, da der Klartext gemeinsam mit jeder verschlüsselten Nachricht als „Beipackzettel“ verschickt wird.

SEC Consult hatte im August 2017 das Microsoft Security Response Center (MSRC) kontaktiert. Die Mitarbeiter von Microsoft erkannten und bestätigten die Existenz der kritischen Schwachstelle und teilten mit, das Problem werde behoben.

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