Montag, Dezember 23, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Ab 2022 sollen alle Standorte des Technologiekonzerns Voith weltweit keinen CO2-Fußabdruck mehr hinterlassen. Aktuell bezieht Voith ein Drittel des Strombedarfs aus erneuerbaren Ressourcen. Das Unternehmen will nun den Anteil an regenerativen Energien sukzessive erhöhen, sowohl in der Eigenerzeugung als auch im Zukauf. Darüber hinaus wird Voith jährlich fünf Millionen Euro in die Energieeffizienz einschließlich Eigenerzeugung seiner Standorte investieren. Ein »Ecological Business Management« trägt zur Verbesserung der Ressourceneffizienz an allen Standorten bei. Seit 2011/12 konnten 28 % der verbrauchten Energie, 27 % der Abfallmenge und 44 % des Frischwassers eingespart werden (Geschäftsjahr 18/19). In den kommenden Jahren will Voith gesamt 50 Mio. Euro in die Energieeffizienz seiner Anlagen und Gebäude investieren.

Kategorie: Kurzmeldung

Die österreichischen Gaskunden sind mit den Leistungen ihrer Gasnetzbetreiber sehr zufrieden. Dies zeigt eine aktuelle Studie, die von marketmind Wien im Auftrag der Österreichischen Vereinigung für das Gas- und Wasserfach (ÖVGW) durchgeführt wurde. »Die mehr als 1.800 befragten Kundinnen und Kunden beurteilen ihre Gasnetzbetreiber wieder hervorragend und schätzen deren Zuverlässigkeit und Kompetenz«, freut sich ÖVGW-Vizepräsident Michael Haselauer.

Kategorie: Kurzmeldung

Ab 1. Jänner 2020 betreibt Wopfinger Transportbeton das Transportbetonwerk der Firma Die Betonprofis GmbH in Rechnitz. Die Erweiterung betrifft ausschließlich die Transportbetonaktivitäten, nicht den am gleichen Standort betriebenen Steinbruch der Karl Freingruber GmbH.

Kategorie: Kurzmeldung

Die Unternehmensgruppe fischer hat die wichtigste und größte Auszeichnung in Europa im Bereich Nachhaltigkeit erhalten. Das Unternehmen gewann den Deutschen Nachhaltigkeitspreis in der Kategorie »Großunternehmen«.
Begründet wurde die Entscheidung der Jury mit dem gesamtheitlichen Ansatz des Unternehmens, das fischer Nachhaltigkeitsmanagement fest in seiner Strategie zu verankern. Zudem wurden die Dübel und Mörtel des greenline Sortiments gewürdigt, die zumindestens 50 Prozent aus biobasierten Rohstoffen bestehen.

Kategorie: Kurzmeldung

Anfang 2017 hat Sika Österreich die Firma Bitbau Dörr übernommen. Am 1. Jänner 2020 vollständig in die Sika Österreich GmbH integriert und als Verkaufseinheit »Bitumenabdichtung« weitergeführt. Am Produktionsstandort in Innsbruck entsteht ein regionales Sika Kompetenzzentrum für bituminöse Produkte. Bezeichnungen und Eigenschaften der Produkte bleiben unverändert. Zum Produktportfolio zählen komplette Abdichtungssysteme, die auf Dächern, an Bauwerken und im Tiefbau zum Einsatz kommen.

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