Montag, Dezember 23, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Von Kollerschlag im Mühlviertel hat Loxone die Welt der Digital und Smart Homes erobert. Ende 2019 wurden weltweit bereits 120.000 Projekte realisiert. Das ist ein Anstieg um 35.000 neue Smart-Home- und Gewerbeprojekte im Vergleich zu den Vorjahren. Jetzt wird international expandiert.

Für Loxone war das Jahr 2019 ein besonderes Jahr. Neben dem erfolgreichen Markteintritt in Asien mit einem neuen Standort in China konnten gemeinsam mit Loxone-Partnern mehr als 35.000 neue Smart-Home- und Gewerbeprojekte realisiert und die Marktführerschaft weiter ausgebaut werden. »Heuer möchten wir unsere Marke global weiter stärken und mehr Bewusstsein für die Vorteile von Loxone schaffen, zum Beispiel im Bereich Ambient Assisted Living«, so Rüdiger Keinberger, CEO von Loxone. Unter AAL versteht man Methoden, Konzepte, Systeme, Produkte sowie Dienstleistungen, die das alltägliche Leben älterer und auch behinderter Menschen situationsabhängig und unaufdringlich unterstützen. Ein erstes Pilotprojekt gibt es in den Niederlanden, wo im Rahmen des Projektes »CuraeVitel Balie« bis zu 2.100 Wohnungen für betreutes Wohnen gebaut und mit Loxone realisiert werden.
Im Zuge der weiteren Internationalisierung liegt der Fokus 2020 auf Frankreich, Italien und Spanien. Dabei sind neue Niederlassungen in Lyon, Mailand und Madrid geplant.

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Manfred Posch wurde kürzlich zum Prokuristen für Knauf Insulation Österreich bestellt. Mit Verleihung der Prokura spricht das Dämmstoffunternehmen seinem langjährigen und erfolgreichen Verkaufsleiter für Hochbau das uneingeschränkte Vertrauen aus.

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Bechtle hat durch die jüngsten Zertifizierungen in den Bereichen Network Virtualization und VMware Cloud on AWS sämtliche Master-Services-Kompetenzen bei VMware erreicht. Mit insgesamt fünf Masterzertifizierungen untermauert Bechtle erneut sein umfassendes Know-how für das komplette Lösungsangebot des Herstellers. In Deutschland zählt Bechtle zu den beiden einzigen IT-Dienstleistern mit allen Masterkompetenzen, weltweit verfügen nur neun VMware-Partner über das Top-Level an Qualifikationen.

„Die Masterkompetenzen über das gesamte Spektrum an Virtualisierungs- und Hybrid-Cloud-Lösungen belegen einmal mehr den hohen Ausbildungsstand unserer Kolleginnen und Kollegen – und den besonderen Stellenwert von VMware als Partner rund um den Aufbau und den Betrieb moderner, zukunftsfähiger IT-Infrastrukturen in einer Multicloud-Umgebung“, sagt Anne Langens, Leiterin Lead Competence Center Virtualisierung und Cloud Transformation bei Bechtle.

Roman Brandl, Senior Strategic Partner Business Manager EMEA bei VMware: „Wir sind stolz darauf, dass Bechtle als einer der erfolgreichsten und strategischen Partner in EMEA sich für alle fünf Master-Services-Kompetenzen zertifiziert hat. Diese Akkreditierungen haben für Bechtle und uns eine äußerst strategische Bedeutung, um basierend auf VMware-Technologien für Kunden Cloud-Architekturen und Services zu designen und umzusetzen.“

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Huawei hat angekündigt, in Frankreich ein Werk zur Herstellung von Mobilfunkausrüstung für 4G und 5G zu errichten. Die meisten der in diesem Werk hergestellten Produkte werden für den europäischen Markt bestimmt sein. Die für die erste Phase des Projekts geplanten Investitionen betragen mehr als 200 Millionen Euro, einschließlich des Erwerbs von Grundstücken, Kosten für Konstruktionsarbeiten und der Ausstattung der Fabrik. Lokale Auftragnehmer sollen in diesem Prozess eine Schlüsselrolle spielen.

Huawei schätzt, dass die Fabrik 500 Mitarbeiter beschäftigen wird und dass die direkte jährliche Wirtschaftstätigkeit eine Milliarde Euro betragen wird.  Als globales Unternehmen arbeitet Huawei nach dem Prinzip, seine Ressourcen global zu planen und entsprechend Kapazitäten aufzubauen, um seinen Kunden qualitativ hochwertige Produkte zu liefern, heißt es. Die Produktionsstätte wird auch über ein Ausstellungszentrum verfügen, in dem die Herstellung von Basisstationen, das Aufspielen von Software sowie Prüfprozesse transparent gezeigt werden. "Das Ausstellungszentrum wird Telekommunikationsbetreibern, Behörden und Industrieverbänden offenstehen und demonstriert die positive Haltung Huaweis zur digitalen Souveränität Europas", so in einer Aussendung des Herstellers.

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Die E-Control hat sich erstmals nach ISO 27001 zertifizieren lassen. Denn im Rahmen ihrer Regulierungstätigkeit verfügt die E-Control über eine Fülle an Informationen, die entsprechend geschützt werden müssen. „Es war uns deshalb ein großes Anliegen, eine entsprechende Informationssicherheit in allen internen Prozessen zu verankern und unter anderem auch den Bundes Public Corporate Governance Kodex 2017 umzusetzen. Da auch die Datenschutz-Grundverordnung ein umfassendes Datenschutz-Managementsystem zur Gewährleistung der Sicherheit der Informationsverarbeitung fordert, haben wir uns entschlossen, eine Zertifizierung nach dem etablierten Standard ISO 27001 anzustreben“, erläutert der Vorstand der E-Control, Andreas Eigenbauer.

Durch den risikobasierten Ansatz des Informationssicherheits-Managementsystems (ISMS) können notwendige Maßnahmen rechtzeitig erkannt, ergriffen und entsprechend überprüft werden. „Dadurch ist die E-Control auch gegenüber immer komplexer werdenden Cyberattacken gut gewappnet“, ist auch der Vorstand der E-Control, Wolfgang Urbantschitsch, überzeugt.

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