CO2-Reduktion und Energieeffizienz sind entscheidend für die Erreichung der nationalen und europäischen Klimaziele. Forschungseinrichtungen und Unternehmen entwickeln neue Technologien für die Industrie der Zukunft.
Wie geht es einem Verteilnetzbetreiber in der Krise? Gerhard Fida, Geschäftsführer der Wiener Netze und Präsident des Verbandes kommunaler Unternehmen Österreichs, zur aktuellen Lage. (Video)
Weidmüller legt im vergangenen Jahr ein leichtes Wachstum hin und sieht sich für Technologieentwicklungen gut aufgestellt – unter anderem mit einem neuen Ethernet-Standard.
Mit einem Minus von 7,6 % prognostiziert der Chefökonom der Industriellenvereinigung (IV), Christian Helmenstein, für heuer einen deutlich abrupteren Einbruch der Bruttowertschöpfung als die Experten des Wifo, des IHS und der WU Wien: „Bis ins dritte Quartal werden sich weite Teile der Industrie mit enorm schwierigen Marktbedingungen konfrontiert sehen.“ Die zuletzt beobachtete Stabilisierung der Auftragsbestände sei mit Vorsicht zu interpretieren. Die Erfahrungen aus der Krise 2008/09 zeigen, dass damals viele Aufträge später gekürzt, verschoben, preislich nachverhandelt oder storniert bzw. für bereits produzierte Ware keine Abnehmer gefunden wurden. Die Verluste könnten deshalb noch höher ausfallen.