Sunday, December 07, 2025

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Die Technology Talks Austria 2025 brachten am 11. und 12. September im Wiener MuseumsQuartier renommierte Expert:innen, visionäre Denker:innen, innovative Forscher:innen und engagierte Politiker:innen und Industrievertreter:innen zusammen, um über die zentrale Bedeutung von Forschung, Innovation und Technologie für die Steigerung der Wettbewerbsfähigkeit Österreichs und Europas zu diskutieren.

Bild: AIT/Valerie Maltseva

Mit knapp 900 Teilnehmenden über die beiden Tage hinweg, mehr als 120 Speaker:innen und insgesamt rund 35 Stunden Programm in 2 Keynotes, 6 Plenary Sessions, 2 Jungforschenden-Events, 14 Workshops, 6 Side Events, einem Get Together und einer Exhibition mit 9 Ausstellenden​ wurde das Thema Wettbewerbsfähigkeit von verschiedenen Seiten beleuchtet und Vorschläge für eine Verbesserung der Situation erarbeitet.

Impulsgeber für Innovation
„Bei den Diskussionen hat sich klar gezeigt, dass Forschung, Technologie und Innovation wesentlich für die Wettbewerbsfähigkeit Österreichs und Europas sind und noch weitere Investitionen brauchen. Überdies wurde deutlich, welche Rahmenbedingungen nötig sind, um Forschungsergebnisse rascher in praktische Anwendungen umzusetzen und Zukunftstechnologien an vorderster Front mitzugestalten“, resümiert Brigitte Bach, Sprecherin der Geschäftsführung des AIT und Vorsitzende des Veranstaltungskuratoriums.

„Die Technology Talks Austria 2025 sind der starke und wichtige Impulsgeber für das Innovations-Ökosystem und stellen eine zentrale Plattform für den Austausch zu wichtigen Zukunftsfragen, heuer insbesondere zur Wettbewerbsfähigkeit dar. Zwei Tage haben wir – mit wertvollem Input und Anregungen durch internationale Expert:innen – mit der gesamten österreichischen Technologie-Community diskutiert, jetzt gilt es zu handeln“, betont Andreas Kugi, Scientific Director des AIT und Vorsitzender des wissenschaftlichen Programmbeirates.

Veranstaltet werden die Technology Talks Austria vom AIT Austrian Institute of Technology in enger Kooperation mit dem Bundesministerium für Innovation, Mobilität und Infrastruktur (BMIMI), dem Bundesministerium für Frauen, Wissenschaft und Forschung (BMFWF), dem Bundesministerium für Wirtschaft, Energie und Tourismus (BMWET) sowie der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) und der Industriellenvereinigung (IV).

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