Sonntag, Dezember 22, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Das universitäre Gründerservice INiTS etabliert sich im internationalen Vergleich als einer der Top-Inkubatoren – vor allem in Bezug auf sein Netzwerk. Dessen Qualität und Größe übertrifft die Netzwerke von 95 % universitärer Inkubatoren weltweit. Detaillierte Daten dazu wurden nun von der schwedischen Forschungsinitiative UBI Index bekanntgegeben, die bereits 2014 das INiTS unter die "Global Top 25"-Inkubatoren reihte. Maßgebend für die Top-Bewertung sind die im internationalen Vergleich außerordentlich hohen Zahlen an Partnern und InvestorInnen im INiTS-Netzwerk. Dies zeigt sich als relevant für eine weitere identifizierte Stärke des INiTS: den hohen Anteil an Startups die Venture Capital-Finanzierungen erhalten.

Kategorie: Kurzmeldung

Betonmarketing Österreich lud ins Wiener Metropol zur Präsentation der neuen Betonmarketingkampagne mit Testimonial Karl Merkatz und präsentierte den rund 100 Gästen neue Studienergbnisse zum Thema Beton.

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Erge Electronics: Lösungen für Elektroinstallationen in der Gebäudetechnik.

Kategorie: Kurzmeldung

Als größtes Arbeitgeber-Bewertungsportal im deutschsprachigen Raum gibt kununu einen Einblick in das Arbeitsumfeld tausender Unternehmen. Anlässlich des Weltfrauentages am 8. März ermittelte kununu die besten heimischen Arbeitgeber für Frauen. Der IT-Dienstleister ACP erhielt von seinen Mitarbeiterinnen Bestnoten in der Kategorie Gleichberechtigung.

Die gute Platzierung ist für Simone Lammer, HR-Managerin ACP, besonders erfreulich: »Gerade im IT-Bereich sind Frauen oft noch unterrepräsentiert. Wir haben schon vor vielen Jahren mit der Frauenförderung begonnen, bieten möglichst flexible Arbeitszeiten und Homeoffice-Tage, um Familie und Beruf noch besser vereinbaren zu können.« Der Frauenanteil bei ACP liegt derzeit bei rund 25 %. »Wir liegen im österreichischen Vergleich sehr gut, freuen uns aber immer wieder über weiblichen Zuwachs im ACP-Team«, so die erfolgreiche Personalmanagerin.

Kategorie: Kurzmeldung

Seit zehn Jahren erstellt die Arbeiterkammer Wien den »Frauen.Management.Report«, der die Repräsentanz von Frauen in Geschäftsführung und Aufsichtsrat von Unternehmen untersucht. In den Top-200-Unternehmen liegt der Frauenanteil in der Geschäftsführung bei 5,9 % – und hat sich seit 2005 nur um 2,2 Prozentpunkte erhöht. Nur ein Unternehmen wird von einer Vorstandsvorsitzenden (Infineon) beziehungsweise einer alleinigen Geschäftsführerin (IBM) geleitet. Selbst in Branchen mit hoher Frauenbeschäftigung wie im Handel oder bei Banken und Versicherungen ist die Spitze männerdominiert. Am besten schneidet noch der Dienstleistungssektor mit 11 % ab. In den börsennotierten Unternehmen beträgt der Anteil ebenfalls schwache 5,8 %. Bei den Top-200-Betrieben beträgt derzeit der Anteil von Frauen in Aufsichtsratsgremien immerhin 16,2 %. Deutlich besser als die Privatwirtschaft schneiden die staatsnahen Unternehmen mit einem Frauenanteil von 37 % in den Kontrollgremien ab. Hier gibt es allerdings seit 2011 eine Selbstverpflichtung mit definierten Zielwerten.

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