Samstag, Dezember 21, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Laut der DACH-Studie „Digitale Agenda 2019“ von DXC Technology werden Digital-Projekte von Wettbewerbern aus der eigenen Branche von knapp jedem zweiten Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz als Bedrohung für das eigene Geschäftsmodell genannt. Dietmar Kotras, General Manager des Beratungs- und IT-Dienstleistungsunternehmens DXC Österreich: „Marktfremde Konzerne wie spezialisierte Digital-Startups oder Amazon & Co. bewerten rund 70 Prozent der 600 in Österreich, Deutschland und der Schweiz befragten Manager nicht als Risiko für die eigene Position. Im Gegenteil rechnet gut jede zweite Firma damit, von deren Know-how zu profitieren.“ 88  Prozent der österreichischen Manager (DACH-Durchschnitt 86 Prozent) sind davon überzeugt, dass die digitale Transformation den Markt für das eigene Unternehmen bereits verändert hat. Dietmar Kotras, General Manager DXC Technology Österreich: „Erfreulich ist, dass in Österreich bereits 71 Prozent der befragten Unternehmenslenker über eine digitale Agenda verfügen - das ist ein Plus von 30 Prozent im Vergleich zu dem Jahr 2017 (41 Prozent).“

Kategorie: Kurzmeldung

Anstatt zu sinken sind die klimaschädlichen Emissionen des Verkehrs im Vorjahr zum vierten Mal in Folge gestiegen, macht der VCÖ aufmerksam. Es ist mit einem Ausstoß von rund 24 Millionen Tonnen CO2 zu rechnen. Damit müssen die jährlichen Emissionen bereits um über acht Millionen Tonnen CO2 gesenkt werden, um das von der Bundesregierung beschlossene Klimaziel für das Jahr 2030 zu erreichen. Um die Trendwende zu schaffen, ist neben dem starken Ausbau des öffentlichen Verkehrsangebot und der Fahrrad-Infrastruktur eine ökosoziale Steuerreform nötig, betont der VCÖ.

"Der Verkehr ist Österreichs größtes Sorgenkind beim Klimaschutz. Anstatt zu sinken sind die klimaschädlichen Emissionen des Verkehrs im Vorjahr zum vierten Mal in Folge gestiegen", stellt VCÖ-Expertin Ulla Rasmussen fest. Die CO2-Emissionen des Verkehrs werden auf Basis des in Österreich verkauften Treibstoffs erhoben. Im Vorjahr wurden in Österreich laut Fachverband der Mineralölindustrie mit 10,6 Milliarden Liter um rund 0,2 Milliarden Liter mehr Diesel und Benzin verkauft als im Jahr 2017.

Kategorie: Kurzmeldung

Das Geschäftsjahr 2017/2018 ist für die Energie AG Oberösterreich eigenen Angaben zufolge wieder "außergewöhnlich positiv" verlaufen. Der Konzernumsatz liegt mit rund 1.626 Millionen Euro etwas unter dem Vorjahresumsatz. Mit 171,8 Millionen Euro konnte das zweitbeste Ergebnis der Unternehmensgeschichte trotz herausfordernder Rahmenbedingungen auf den Energiemärkten erwirtschaftet werden. Das Ergebnis spiegelt die Auswirkungen der Restrukturierungs- und Effizienzsteigerungsprogramme aus den Vorjahren wider. Diese Maßnahmen tragen ganz wesentlich zur stabilen Ergebnislage bei.

Die Energie AG erwirtschaftete Umsatzerlöse in Höhe von EUR 1.625,8 Mio. (Vorjahr: EUR 1.686,7 Mio.). In allen Segmenten außer dem Energie-Segment konnte der Umsatz gegenüber dem Vorjahr gesteigert werden. Das Konzern-EBIT liegt mit EUR 171,8 Mio. um 22,5 Prozent unter dem Rekordwert aus dem Vorjahr (EUR 221,8 Mio.), aber um EUR 36,4 Mio. über dem des Geschäftsjahres 2015/2016 (EUR 135,4 Mio.).

Kategorie: Kurzmeldung

Innerhalb nur eines Jahres hat die S&T AG den Status als SAP Gold Partner erlangt und damit einmal mehr Technologiekompetenz bewiesen. Mit der Zertifizierung honoriert SAP Partner, die höchste fachliche Qualifkation und Innovationskraft sowie Kundenzufriedenheit und erfolgreiche Kundenprojekte nachweisen können. 

Kategorie: Kurzmeldung

Der Begriff der »Smart City« steht für gesamtheitliche Entwicklungskonzepte, die darauf abzielen, Städte effizienter, technologisch fortschrittlicher, grüner und sozial inklusiver zu gestalten. Diese Konzepte beinhalten technische, wirtschaftliche und gesellschaftliche Innovationen. Der Sammelbegriff Smart City ist mehr als der Hälfte der Österreicher (52 %) jedoch nicht geläufig – 15 % der Befragten haben sich mit diesem Thema noch nicht beschäftigt. 37 % hörten den Begriff im Zuge der Umfrage zum ersten Mal. Das sind einige Ergebnisse einer Umfrage der der Prüfungs- und Beratungsorganisation EY unter rund 1.000 Österreichern.

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