Sonntag, Dezember 22, 2024
Kategorie: Kurzmeldung

Feierliche Enthüllung der neuen Namenstafel des ÖAW-Forschungszentrums in Graz: Victor Franz Hess-Forschungszentrum.

Das Forschungszentrum der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Graz wurde heuer offiziell nach dem in der Steiermark geborenen Physiker und Nobelpreisträger Victor Franz Hess benannt und heißt jetzt Victor Franz Hess-Forschungszentrum. Die feierliche Enthüllung der neuen Namenstafel fand am 2. Juni 2009 statt.

1912 entdeckte Victor Franz Hess mithilfe von Ballonfahrten in der Erdatmosphäre die Kosmische Strahlung, die er noch Höhenstrahlung nannte. Er veröffentlichte diese Entdeckung im selben Jahr in der Physikalischen Zeitschrift. Im Jahre 1936 erhielt er dafür den Nobelpreis für Physik.

Das Victor Franz Hess-Forschungszentrum beherbergt das Institut für Weltraumforschung, das Institut für Biophysik und Nanosystemforschung sowie vier geisteswissenschaftliche Forschungsgruppen der ÖAW.

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Trotz eines Umsatzrückgangs von 14 Prozent auf 685 Millionen Euro baute die Wietersdorfer Gruppe 2009 ihre Kapazitäten deutlich aus. Rund 67 Millionen Euro flossen in den Ausbau moderner Produktionsanlagen und in neue Standorte, u.a. in Polen und Lettland. Damit stellte der Konzern die Weichen für eine starke Marktposition in den vier Geschäftsfeldern Zement & Beton, Baustoffe, Kalk und Rohre. Obwohl der Markt zum Teil massiv einbrach, konnte Wietersdorfer durch ein Kostensenkungsprogramm den Cashflow auf Vorjahresniveau halten. Alle rund 3.300 Mitarbeiter behielten entgegen dem Branchentrend ihre Jobs. Für 2010 wird noch ein etwa zehnprozentiger Rückgang erwartet. Dann sollte die Nachfrage aber dank europaweiter Infrastruktur- und Umweltschutzmaßnahmen wieder anziehen.
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Citrix hat die Übernahme des Collaboration-Experten Netviewer abgeschlossen.

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Am 5. September überreichten Sozialminister Rudolf Hundstorfer, der Wiener Gemeinderat Franz Ekkamp und Wiener-Stadtwerke-Vorstandsdirektorin Gabriele Domschitz im Straßenbahnmuseum der Wiener Linien 131 neuen Lehrlingen ihren Lehrvertrag bei den Wiener Stadtwerken. Ein Highlight des Lehrlingstages war die traditionelle Gautschfeier zweier Lehrlinge der Druckerei Lischkar. Gautschen ist ein jahrhundertealter Brauch der Buchdrucker, bei dem die ausgelernten Jünger Gutenbergs von den in ihrer Lehrzeit begangenen Sünden und Vergehen reingewaschen werden. Hierfür wurden ein ausgelernter Buchdruckerlehrling sowie ein Gehilfe in ein Becken mit Wasser geworfen.

Info: www.wienerstadtwerke.at

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Die Sicherheitssoftware ESET NOD32 Antivirus wurde erneut vom österreichischen Antivirentestlabor AV-Comparatives ausgezeichnet. Das Ergebnis des aktuellen Proactive/Retrospective-Tests bestätigt die Leistungen der Software aus dem Hause ESET beim proaktiven Erkennen von noch unbekannter Malware. Von insgesamt 16 getesteten Antivirenlösungen erhielten lediglich ESET NOD32 Antivirus und zwei andere Antivirusprodukte die Auszeichnung „Advanced+“.

„Cyber-Kriminelle programmieren in immer kürzeren Abständen neue gefährliche Viren und andere Bedrohungen. Bei herkömmlicher Antivirensoftware, die lediglich auf Signaturen basiert, bleibt daher immer ein kritisches Zeitfenster, bei dem die PCs der User verwundbar sind“, erklärt Martin Penzes, Technischer Direktor des österreichischen ESET-Vertriebspartners Sicontact, die Bedeutung der proaktiven Erkennung von Viren, Trojanern und Co. durch heuristische Technologien. „ESET NOD32 Antivirus konnte nicht nur mit ausgezeichneten Erkennungsraten bei neuen, noch unbekannten Cyberschädlingen glänzen, sondern punktete auch durch sehr wenige False Positives, also ‚falsche Alarme‘“, freut sich Penzes über die aktuellen Testergebnisse.

„ESET ist der einzige von AV-Comparatives getestete Hersteller, der bei den Tests der proaktiven Erkennung  von Malware immer die Bestnote ‚Advanced+‘ erreicht hat“, betont Andreas Clementi, Gründer und Chief Researcher des Antivirentestlabors AV-Comparatives. „Für ESET ist der Einsatz von heuristischen Technologien im Kampf gegen Cyberschädlinge von höchster Bedeutung – die beeindruckenden Testergebnisse sind der Beweis dafür“, so Clementi weiter.
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