In der Weiterentwicklung der Virtualisierung stellt das Software-gesteuerte Rechenzentrum die nächste Stufe dar. Rechen- und Storage-Ressourcen, Networking und Sicherheit müssen hierbei eine Einheit bilden. Um den Schutz noch mehr zu erhöhen, hat der japanische IT-Sicherheitsanbieter Trend Micro nun „Deep Security“ weiter verbessert. Zu den Neuerungen bei der ab sofort verfügbaren Version 9.5 der Sicherheitsplattform zählen die Integration in „VMware NSX“ sowie ein „Smart Agent“. IT-Verantwortliche können Security auf VM-Ebene automatisch verwalten und nicht nur auf Segment-Ebene. Zum Funktionsumfang von Deep Security gehören unter anderem virtuelles Patchen, agentenloser Anti-Malware-Schutz, Integritätsüberwachung, Intrusion-Prevention sowie der Schutz von Webanwendungen.
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