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Im zweiten Quartal entfielen 25 % des europäischen Immobilienmarktes auf nicht-europäische Investoren, so eine aktuelle CBRE-Studie. Das ist der höchste Anteil seit dem Beginn der Finanzkrise. Dabei beschränken sich diese Investoren auf eine relativ geringe Zahl von Märkten: 62 % der überregionalen Investitionen im ersten Halbjahr 2012 wurden in Großbritannien getätigt, weitere 27 % in Deutschland und Frankreich. »Nicht europäische Immobilienanleger dominieren derzeit die europäischen Märkte. Die zehn größten in der ersten Jahreshälfte 2012 in London getätigten Transaktionen wurden alle von ausländischen Investoren getätigt, neun davon von außerhalb Europas«, erklärt Georg Fichtinger, Head of Capital Market CBRE Österreich. Damit haben überregionale Kapitalanleger inzwischen erheblichen Einfluss auf die Preise auf dem europäischen Markt.
Die gesamte Immo-Investitionstätigkeit ist im zweiten Quartal 2012 um 5 % auf 24,3 Milliarden Euro gesunken.
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