Der heurige ATGA Facility Kongress hat gezeigt, dass die Themen Nachhaltigkeit, Energie und vor allem Lebenszykluskosten ganz oben auf der Agenda der FM-Branche stehen. Es ist auch kein Zufall, dass sowohl die FMA, die Facility Management Austria, als auch die IFMA Austria, die International Facility Management Association, als Kooperationspartner der IG Lebenszyklus Hochbau aktiv sind. »Mit unserem Engagement bei der IG Lebenszyklus Hochbau setzen wir den Netzwerkgedanken fort, der für eine ganzheitliche Betrachtung von Gebäuden immer wichtiger wird. Nur wenn wir über den eigenen Tellerrand hinausblicken, gelingt es uns, langfristig Kosten zu senken und Prozesse zu optimieren«, so die Vorsitzenden der FMA und IFMA Austria, Peter Kovacs und Reinhard Poglitsch. In der Arbeitsgruppe Betrieb der IG Lebenszyklus Hochbau wird derzeit an Qualitätskatalogen im Hinblick auf eine Lebenszyklusorientierung gearbeitet. Vorgestellt werden sollen die Zwischenergebnisse aller Arbeitsgruppen beim Kongress der IG Lebenszyklus Hochbau am 13. November in Wien.
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