2011 wird sich das Bauwesen in Europa nur verhalten entwickeln. Das Bauforschungsnetzwerk »Euroconstruct« erwartet in den 19 Mitgliedsländern einen leichten Rückgang der Bauproduktion von 0,1%. Als Klotz am Bein erweist sich dabei vor allem der Tiefbau, der die öffentlichen Sparmaßnahmen am stärksten spürt. Die Bauinvestitionen werden mit 0,7% merklich schwächer wachsen als die Ausrüstungsinvestitionen (4,5%) und das Bruttoinlandsprodukt (2,2%). Auch im Hochbau sind die Aussichten auf Grund des schwächelnden Wohnbaus mäßig. Aufschwung wird erst für 2012 erwartet
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