Währungsprobleme in nicht vorhersehbarem Ausmaß und ein massiver Nachfragerückgang im Industriekundengeschäft stellten im abgelaufenen Jahr die größten Herausforderungen für die Henkel Central Eastern Europe (CEE) dar. Nichtsdestotrotz konnte dank eines hervorragenden Markenartikel-Business der Umsatz in lokaler Währung insgesamt um 2,3 Prozent gesteigert werden. Währungsabwertungen gegenüber dem Euro in Osteuropa im Ausmaß von über 14 Prozent führten schließlich dazu, dass die Erlöse gegenüber 2008 um 11,4 Prozent auf 2,230 Mrd. Euro zurückgingen. Mag. Günter Thumser (Präsident Henkel CEE): „Ich bin sehr stolz darauf, dass wir trotz schwierigster wirtschaftlicher Rahmenbedingungen unsere Marktstellung in allen drei Geschäftsbereichen – Wasch-/Reinigungsmittel, Kosmetik/Körperpflege und Klebstoff-Technologien – ausbauen konnten. Im Konsumgüterbereich ist dafür mit ein Grund, dass wir antizyklisch kräftig investiert und damit unseren Werbedruck deutlich erhöht haben.“
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