Montag, Dezember 23, 2024

Dreistufige Strategie gegen Speicherfraß: Symantec baut Technologien zur Deduplizierung durchgängig in seine Informationsmanagement-Plattformen NetBackup, Backup Exec und Enterprise Vault ein. Getreu der Maxime „Stop buying storage“ bändigt der Hersteller damit den enormen Speicherhunger moderner IT-Umgebungen. Die Deduplizierung wird zentral gesteuert und vereinfacht so die Administration. Dadurch sinken die Betriebskosten und der Speicherbedarf. Darüber hinaus hat Symantec die NetBackup Plattform um zahlreiche Funktionen erweitert, dank derer sie unter anderem bessere Wiederherstellungsmöglichkeiten für Microsoft- sowie virtuelle Umgebungen liefert.

Das Engagement von Symantec kommt nicht von ungefähr, so das Unternehmen: Laut einer aktuellen Studie gehen 52 Prozent der Unternehmen davon aus, in 2009 deutlich mehr in Speicherkapazitäten investieren zu müssen - obwohl fast 90 Prozent über ein deutlich reduziertes Budget und fehlendes Personal klagen. Bislang aber wirken bestehende Anwendungen zur Deduplizierung nur begrenzt, weil sie lediglich am Ende des Lebenszyklus im Informationsmanagement greifen.

Symantec fasst die \"Hungerkur\" für Storage in einem dreistufigen Programm zusammen:

  • Reduzierter \"Daten-Overhead\", indem die Deduplizierungstechnologien näher an die Informationsquellen rücken.
  • Reduzierte Komplexität für die Deduplizierung mit Hilfe eines zentralen Managements für alle Formen der Deduplizierung von Symantec sowie von Partnertechnologien.
  • Reduzierte Infrastruktur: Deduplizierung fördert die schnelle Einführung sowie Optimierung der Servervirtualisierung, indem existierender Speicherplatz konsolidiert, das Storage-Management vereinfacht und die Absicherung virtueller Server effizienter werden.

 

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