Sonntag, Dezember 22, 2024
Die im Oktober 2008 vorgestellte Adaptable Modular Storage (AMS) 2000-Baureihe von Hitachi Data Systems hat beim SPC-1 Benchmark-Test Bestwerte erzielt.

Die AMS 2500 erreichte bei den Tests den höchsten Durchsatz aller Mitbewerber aus dem Midrange-Bereich mit dualer Controller-Architektur. In Zeiten von Kostenkonsolidierung bietet Hitachi Data Systems damit auch für den Midrange-Markt Lösungen, die aufgrund ihrer Effizienz und Leistung zur Optimierung der Infrastruktur beitragen. Unternehmen können durch den Einsatz der AMS 2500 ihre Serverauslastung effektiv skalieren und dadurch auf nachhaltige Art und Weise laufende Betriebskosten (OPEX) senken. Mit 89.491,81 IOPS (Input-Output-Operationen pro Sekunde) und einer durchschnittlichen Response-Zeit von 8.98 Millisekunden bietet das System beste Voraussetzungen, wichtige Geschäftsanwendungen wie Microsoft Exchange, SQL, Oracle, SAP oder andere Applikationen schnell und zuverlässig zu betreiben. Stabile Prozesse und zuverlässige Laufzeiten sind unerlässlich für Business Continuity.

Die AMS 2100 erreichte das beste SPC-1-Preis-Leistungs-Verhältnis ihrer Klasse mit 5,95 Dollar pro SPC-1 IOPS. Damit ist eine Enterprise-Leistungsfähigkeit erstmals mit einem entsprechend niedrigen Total Cost of Ownership (TCO) für den Midrange-Bereich verfügbar. Vor dem Hintergrund steigenden Datenwachstums und der Herausforderung, die Kosten nicht nur für Storage niedrig zu halten bzw. das Verfehlen von Service Level Agreements (SLAs) zu vermeiden, sind solche Leistungsdaten für Unternehmen ein wichtiger Wettbewerbsfaktor. Unter dem Strich stehen ein größerer Return on Assets im Storage-Bereich sowie geringere Aufwendungen für Stromverbrauch bzw. Kühlung.

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