Greenpeace begrüßt die von der Vienna Insurance Group (VIG) veröffentlichte Anti-Kohle-Strategie. In Folge einer Kampagne der Umweltschutzorganisation wird das Unternehmen künftig keine neuen Kohlekraftwerke und -minen mehr versichern. Das Mutterunternehmen der Wiener Städtischen und der Donau Versicherung stoppt auch seine Investitionen in Kohlekraftwerks- und Minenbetreiber und verlängert bestehende Verträge nur unter bestimmten Auflagen. Die VIG folgt damit UNIQA, Generali und Zürich, die bereits Anti-Kohle Strategien vorgelegt haben. Die großen Player am österreichischen Versicherungsmarkt hätten damit alle der Kohleindustrie den Rücken gekehr, heißt es bei Greenpeace.
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