Die Löhne und Gehälter in der österreichischen E-Wirtschaft steigen mit Wirkung vom 1. Februar 2019 um 3,4 Prozent. Der Kollektivvertrag, der zwischen der Produktionsgewerkschaft (PRO-GE), der Gewerkschaft der Privatangestellten, Druck, Journalismus, Papier (GPA-djp) und Oesterreichs Energie ausverhandelt wurde, gilt für rund 16.000 Arbeiternehmerinnen und Arbeitnehmer in den österreichischen Elektrizitätsunternehmen. Arbeitnehmervertreter und Arbeitgeber betonten nach dem Abschluss das konstruktive Verhandlungsklima, das gleichermaßen die Interessen der Unternehmen als auch der Beschäftigten im Auge behielt.
Der Kollektivvertragsabschluss im Detail:
Erhöhung der kollektivvertraglichen Mindestlöhne und Mindestgrundgehälter um 3,4 %.
Erhöhung der Ist-Löhne und Ist-Gehälter um 3,4 %
Erhöhung der Lehrlingsentschädigungen um durchschnittlich rund 8 %
Erhöhung der Aufwandsentschädigungen um 2 % und
Erhöhung der Zulagen um 3,4 %