Montag, Juli 22, 2024

Vor einem Jahr schloss NetApp den Kauf von SolidFire ab. Unternehmen und Service Providern bietet NetApp Solidfire eine Infrastruktur für Rechenzentren, die mit der Geschwindigkeit und Flexibilität der Cloud arbeitet. Nutzer können kritische Anwendungen sicher auf ein einziges Speichersystem konsolidieren und dabei Kosten und Aufwände sparen. Verbesserungen in der Software führen zu einer hohen, unterbrechungsfreien Skalierbarkeit der Systeme bei garantierter Performance.

Weitere Neuerungen hat NetApp bei den Lizenzierungsmodellen vorgenommen. Das FlashForward Capacity Licensing-Modell zeichnet sich dabei durch Flexibilität, Konstanz, und Vorhersehbarkeit aus. Anwender können Hard- und Software getrennt voneinander kaufen, damit sie zu jedem Zeitpunkt genau das bekommen, was sie benötigen. Konstante und übertragbare Lizenzen entkoppeln die Upgrades von Hard- und Software, machen sie wiederverwendbar und konsolidierbar. Die Lizenzen sind übertragbar und nicht an eine bestimmte Hardware gebunden. Nutzer können die Hardware also jederzeit upgraden oder austauschen. Ein eingebautes, nutzungsbasiertes Rabatt-Tool stellt sicher, dass die Software- und Supportkosten bei steigender Kapazitätsnutzung sinken.

„Den schwierigsten Teil haben wir hinter uns. Nach der intensiven Integrationsphase ist das NetApp SolidFire Team nun gänzlich darauf fokussiert, die zukünftige Datenmanagement-Technologie für ein breites Spektrum von Infrastrukturnutzern zur Verfügung zu stellen“, sagt NetApp SolidFire Vice President und General Manager Dave Wright.

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