Optimierte dokumentenintensive Geschäftsprozesse im digitalen Zeitalter stehen im Fokus der aktuellen IDC Studie „Print & Document Management 2016“. Konica Minolta sponsert die Untersuchung, die den Reifegrad von Unternehmen im Bereich Print und Document Management erhebt und dabei speziell nach der Rolle der digitalen Transformation fragt. Eine Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse inklusive Handlungsempfehlungen von IDC steht für Interessenten ab sofort bei Konica Minolta zum Download bereit.
IDC erwartet, dass im Zuge der digitalen Transformation dokumentenintensiver Prozesse der Bedarf an intelligenten und mobilen Capture-Lösungen in Verbindung mit Enterprise Content Management-Funktionen wächst. Eine Entwicklung, die Johannes Bischof, President der Konica Minolta Business Solutions Deutschland GmbH, bestätigt:
„Das Zusammenwachsen von output- und contentbezogenen Prozessen ist etwas, was wir bei unseren Kunden im täglichen Geschäft erleben. Die Menge an Informationen steigt in Unternehmen rapide an, wodurch ein dringender Bedarf an digitalisierten Geschäftsprozessen entsteht, um diese Informationen effizient verarbeiten zu können. Die detaillierte und qualifizierte Bestandsaufnahme von IDC in den Unternehmen bestätigt noch einmal unseren ECM-Ansatz.“
Als Partner der Erhebung bietet Konica Minolta mit dem IDC Executive Brief eine Zusammenfassung der wichtigsten Resultate inklusive konkreter Handlungsempfehlungen von IDC zum Download an. Interessenten können sich den Executive Brief ab sofort auf der neuen Enterprise Content Management Microsite unter ecm.konicaminolta.at herunterladen.
IDC hat für die Untersuchung ab Oktober 2015 branchenübergreifend rund 200 IT- und Fachabteilungs-Entscheider aus Organisationen mit mindestens 100 Mitarbeitern befragt. Um spezifische Unterschiede zu eruieren, waren dies jeweils zur Hälfte mittelständische Betriebe unter 1.000 Mitarbeitern sowie Großunternehmen.