Ericsson und der schwedische Telekommunikationsanbieter TeliaSonera beabsichtigen, erste 5G-Mobilfunkdienste bereits im Jahr 2018 einzuführen. Hierzu werden die beiden Unternehmen gemeinsam entsprechende Einsatzszenarios entwickeln, zu denen sowohl Kommunikationsanwendungen als auch neue Dienste für das Internet der Dinge gehören. Ziel der Partnerschaft ist es, neue Geschäftschancen durch den Einsatz der künftigen Mobilfunkgeneration zu generieren.
Geplant ist die Einführung der neuen 5G-Dienste im TeliaSonera-Netz zunächst in Stockholm und Tallin, Estland. Potentielle 5G-Anwendungen betreffen die medizinische Versorgung aus der Ferne, etwa die Echt-Zeit-Übermittlung von Körperfunktionen von Patienten und deren Betreuung. Weitere Einsatzfelder sind die Vernetzung von Fahrzeugen, die automatisierte Warnmeldungen ermöglicht oder das autonome Fahren unterstützt, sowie die Verbesserung der Netzkapazität, -abdeckung und der Energieeffizienz.
Bereits 2009 hatten Ericsson und TeliaSonera das weltweit erste kommerzielle LTE-Mobilfunknetz an den Start gebracht. Estland gilt als eines der fortschrittlichsten Länder bei der Digitalisierung der Gesellschaft. Mit der angekündigten Zusammenarbeit werden beide Unternehmen auch bei der 5G-Technologie eine weltweit führende Rolle einnehmen. Ericsson schätzt, dass es Ende 2021 bereits 150 Millionen 5G-Anschlüsse auf der Welt geben wird.
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