By Redaktion on Montag, 23. August 2021
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Ist CBD-Öl gut für die Haut?

CBD-Öle und allgemein CBD Produkte sind in den letzten Jahren sehr bekannt geworden. Man hat das Gefühl, dass diese Läden fast an jeder Ecke zu finden sind. Doch falls man mit dem Metier noch nicht vertraut ist, könnte man sich fragen, wozu diese Produkte überhaupt gut sind und wie man sie einnimmt.

Wenn Sie denken, dass es Zeit wäre, solche Erzeugnisse einfach mal auszuprobieren, finden Sie CBD-Öl auf Justbob, sowie auch andere Cannabis-Waren der besten Qualität. Alles ist bequem online bestellbar und Sie bekommen Ihre Produkte direkt nach Hause geliefert.

Falls Sie mehr über CBD erfahren möchten, lesen Sie weiter. In diesem Artikel werden im Allgemeinen die Eigenschaften dieses Stoffes erläutert und außerdem erklärt, wie man seine Wirkung durch die Anwendung von CBD-Öl am besten spüren kann.

Was ist CBD

CBD steht für Cannabidiol und ist eines der vielen Cannabinoide, die in der Cannabispflanze beinhaltet ist. Diese Substanz ist zusammen mit THC eine echte Berühmtheit geworden, aber aus ganz verschiedenen Gründen.

THC ist dafür bekannt, den Rauschzustand und die Änderungen in den Wahrnehmungen zu verursachen. Kurz gesagt macht THC beim Kiffen high. CBD ist dafür bekannt, entzündungshemmende, entspannende und schmerzlindernde Wirkungen zu haben.

Der vorsichtige Umgang mit Cannabis und die damit verbundenen Risiken haben eher mit THC zu tun, und seinetwegen wurde Cannabis auch im Laufe der Geschichte für den Freizeitkonsum verboten. Seitdem CBD und seine Wirkungen bekannt geworden sind, hat eine progressive Liberalisierung stattgefunden. Erlaubt werden europaweit Produkte, die arm an THC und reich an CBD sind.

Um den Verkauf und den Kauf besser zu regulieren, wurden maximale Werte für THC gesetzt. In fast allen europäischen Ländern liegen diese unter 1%, aber die genaue Prozentzahl kann vom Land zu Land stark variieren. In Österreich liegt der maximale THC-Wert bei 0,3%.

Wie kann man CBD einnehmen

CBD kann gegen eine ganze Reihe von Beschwerden helfen, von Bauchschmerzen durch Entspannungsprobleme bis hin zu Schlafstörungen. Es ist komplett natürlich und es kann auch einfach eingenommen werden, um den Abend einfach mal in einer ruhigen Stimmung ausklinken zu lassen.

Wenn man schon mal einen physischen oder online CBD-Shop besucht hat, wird bestimmt bemerkt haben, dass es mehrere Produkte zur Verfügung stehen: Gras, Hasch und Öle. Man hat wirklich die Qual der Wahl.

Die verschiedenen Produkte unterscheiden sich vor allem aufgrund der Einnahmeart. Man kann mit Gras und Hasch natürlich auch kreativ werden, aber in der Regel werden sie mit etwas Tabak vermischt und dann geraucht. Dabei sind die Nebenwirkungen dieselben, wie beim Zigarettenrauchen und haben eher mit der Inhalation von Tabak und Papier zu tun.

Falls man in der Regel nicht raucht oder bei der CBD Einnahme die mit dem Tabak verbundenen Nebenwirkungen vermeiden möchte, sind CBD-Öle besser geeignet.

CBD-Öl

CBD-Öl wird aus den Cannabisblättern und Bluten durch ein schonendes Verfahren gewonnen, damit die Eigenschaften dieses Stoffes erhalten bleiben. Der Extrakt wird dann mit einem sogenannten Trägeröl vermischt. Dafür werden herkömmliche Öle wie Olivenöl, Kokosöl, Mandelöl, Rapsöl usw. verwendet.

Im Grunde genommen gibt es keine großen Unterschiede zwischen den verschiedenen Trägerölen. Hauptsache sind sie aus ökologischem Anbau wie das CBD-Öl, das man gekauft hat. Die meistverbreiteten Öle sind trotzdem Olivenöl und Kokosnussöl. Das erste ist aufgrund seiner bekannten positiven Eigenschaften beliebt, das andere für seinen Geschmack.

Zusammenfassend unterscheiden sich also die CBD-Öle in der Konzentration an CBD-Gehalt und aufgrund des Trägeröls, das gewählt wurde. Grundsätzlich ist reine Geschmackssache, was man für besser hält.

Wie man CBD-Öl einnehmen kann

CBD nimmt man in der Regel mündlich ein. Am besten kann man die volle Wirkung spüren, wenn man ein paar Tropfen pur unter der Zunge verweilen lässt und dann runterschluckt. Falls einem den Geschmack nicht besonders gut gefällt, ist ein alter Trick, einige Tropfen mit einem Löffel Zucker zu nehmen.

Viele mischen die Tropfen auch in warmen oder in kalten Getränken. Wichtig ist dabei, dass man irgendein Fett – wie zum Beispiel Milch – dazu gibt. CBD ist eine fettlösliche Substanz, die eben Fett braucht, um sich am besten zu vermischen.

Falls einem den Geschmack besonders gut schmeckt, könnte es wert sein, CBD-Öl zu verwenden, um leckere Rezepte zuzubereiten. Für den oben genannten Grund eignet es sich besonders gut zur Begleitung von Lebensmitteln, die einen relativ hohen Anteil an Fett haben, wie zum Beispiel Butter oder Avocado.

Ist CBD-Öl gut für Massagen?

CBD-Öl ist eigentlich auch für die Haut ganz gut. Aufgrund seiner entzündungshemmenden Wirkung hat sich CBD auch bei Hauterkrankungen wie Akne und Neurodermitis als hilfreich erwiesen. CBD-Öl ist sowohl für die sublinguale als auch für die äußerliche Anwendung passend. Man braucht nur ein paar Tropfen auf die betroffene Stelle aufzutragen.

Um mehr darüber zu erfahren, bei welchen Hauptproblemen CBD-Öl helfen kann, können Sie auf dieser Webseite weiterlesen: https://www.krankenkassenzentrale.de/wiki/cbd-hauterkrankungen

Natürlich muss man nicht unbedingt von einem Problem betroffen sein, um die Wirkung von CBD auf der Haut wertzuschätzen. Seine entspannende Wirkung kann Ihre Massagenerfahrung auf ein ganz neues Niveau bringen.