Die Justiz in Zentral- und Osteuropa, darunter zum Beispiel Österreich, Tschechien oder Ungarn, verwendet seit vielen Jahren Sprachtechnologie von Philips Speech. Und es werden jährlich mehr. Die brennenden Themen sind momentan Software as a Service und natürlich Spracherkennung.
Richterinnen und Richter diktieren während oder nach einer Verhandlung. Transkriptionisten verschriftlichen diese Diktate. In der Praxis kommt hier hochspezialisierte Software und Hardware von Speech Processing Solutions, die globale Nummer 1 bei professionellen Sprachtechnologie-Lösungen „Made in Austria“, zum Einsatz. Dafür gibt es gute Gründe.
Die Arbeitsauslastung und der Zeitdruck sind bei Gerichten allerorts hoch. Dazu kommt ein hoher Aufwand für Dokumentation und knapp bemessene personelle Ressourcen bei Richtern, Büromitarbeitern und Rechtspflegern. Das Funktionieren des Rechtsstaats ist davon abhängig, dass keine Fehler passieren. Private und unternehmerische Existenzen hängen davon ab.
Spracherkennung und Software as a Service liegen im Trend
Digitale Diktierlösungen und Spracherkennung beschleunigen den Dokumentationsprozess enorm, weil es effizienter ist, auf Basis einer Audioaufnahme, anstelle einer handschriftlichen Notiz, ein Protokoll zu erstellen, oder Spracherkennung einzusetzen.
Die Zuverlässigkeit ist ein Hauptgrund, warum Software as a Service für Gerichte immer relevanter wird. Einmal gekaufte Softwarelizenzen müssen regelmäßig erneuert werden, damit sie funktionieren; geschieht dies nicht, kann es zu Ausfällen kommen und der Dokumentationsworkflow steht still. Bei Abolösungen ist die Software immer auf dem aktuellsten Stand. Und sie sind neben geringen Initialkosten auch beliebig skalierbar.
Die durch COVID-19 bedingte europaweite Umstellung auf Homeoffice, führt auch zu mehr Interesse an gänzlich webbasierten Lösungen, wie Philips SpeechLive, da hier ohne jegliche Softwareinstallation einfach mit einem Webbrowser gearbeitet werden kann.