By ÖFHF on Montag, 07. Juni 2021
Category: Architektur, Bauen & Wohnen

Der Architektur ein Gesicht geben

Nachhaltiges Design: Eine Vorgehängte Hinterlüftete Fassade macht Gebäude zukunftsfit.

Die Fassade eines Gebäudes ist schützende Hülle und wichtiges Kommunikationsmittel nach außen. Sie prägt nicht nur den Charakter eines einzelnen Objektes, sondern auch die gesamte Umgebung mit. Umso wichtiger ist es, die richtige Wahl für diese Art der Visitenkarte zu treffen. Denn hier treffen Form, Farbe und Funktion gleichberechtigt aufeinander.

Aus dem Vollen schöpfen
Die Vorgehängte Hinterlüftete Fassade - VHF - bietet in mehrerlei Hinsicht eine reizvolle Alternative. Architekten und Bauherren schätzen es, bei der Gestaltung möglichst viel freie Hand zu haben. Das gilt auch für die Fassade, die nicht nur schützende Hülle, sondern auch die Visitenkarte eines Gebäudes ist. Spannende Materialkombinationen bringen erfrischende Lebendigkeit auf die zweidimensionale Fläche, die Architekten, Planern und Bauherren größte Entscheidungsfreiheit im Design an die Hand geben.

Heute an morgen denken

Dass eine VHF eine Investition in die Zukunft ist, kann man mit folgenden Begriffen gut beschreiben: Energieeffizienz bis hin zu Zero-Emission-Standards und Wirtschaftlichkeit mit einem hohen Return of Investment. Sämtliche Komponenten einer VHF sind auf eine dauerhafte Systemperformance ausgelegt. Die VHF-Fassade gilt zudem als nahezu wartungsfrei und kann am Ende ihres Lebenszyklus sortenrein rückgebaut und in den Wertstoffkreislauf rückgeführt werden. 

Kontakt:
Österreichischer Fachverband für Hinterlüftete Fassaden (ÖFHF)
Campus 21, Europaring F15 / 303
2345 Brunn am Gebirge
T +43 (0)660 5664423
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oefhf.at