Tuesday, October 14, 2025

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Made to move you: Otis setzt Standards bei Hygiene-Must-haves

Weltweit wächst das Bedürfnis nach Mobilität - und damit auch das Aufkommen der Personen, die Aufzüge und Fahrtreppen nutzen. Gleich ob in Städten oder bei Reisen, überall werden höhere Hygienestandards nachgefragt, die gerade in Zeiten von Covid-19 einen besonderen Stellenwert erhalten. Gründe genug für Otis, den Fokus noch stärker auf das Thema Mobilitätshygiene und damit Krankheitsvermeidung zu legen.

Bild oben: Die SANY LIGHT Technologie mit blau-violettem LED-Licht basiert auf der keimtötenden Wirkung von sichtbarem Licht. Durch das für Fahrgäste sichere Verfahren werden bakterielle Erreger auf Oberflächen effektiv beseitigt.

Mehr auf: www.otis-hygiene.at

Bessere Luft, weniger Keime auf Oberflächen
„Bei Otis steht Sicherheit immer an erster Stelle. Es ist uns besonders wichtig, dass wir Menschen sicher bewegen. Zum einen durch sichere Technik und zum anderen durch Schutz und Hygiene im öffentlichen Raum, gerade in diesen sensiblen Zeiten", erläutert DI Christoph Sengstschmid, Geschäftsführer von Otis Österreich. „Mit unseren Hygienelösungen geben wir den Menschen das gute Gefühl einer sauberen und sicheren Umgebung, wenn sie in den Aufzug steigen."

Die umfassende Produktpalette zur Mobilitätshygiene setzt unter anderem auf keimtötendes blau-violettes LED-Licht zur Bekämpfung von Krankheitserregern – sowohl auf Berührungsflächen als auch in der Luft. Das keimtötende UV-Licht wird in Aufzügen und für Handläufe von Fahrtreppen eingesetzt.

Ins neue Jahr startet Otis mit einer weiteren Neuheit in punkto Hygiene: Ab 2022 sind berührungslose Taster für Aufzüge verfügbar, die sogenannte Touchless-Buttons-Technologie. Sie macht es möglich, kontaktlos den Aufzug zu rufen und die Etage auszuwählen.

Bild: Sobald Fahrgäste in der Kabine sind, wird 30 % blau-violettes LED-Licht abgegeben, ist die Kabine leer sind es 100 %.

Bewährtes aus dem Health- und Gastrosektor

Die SANY LIGHT Technologie mit blau-violettem LED-Licht basiert auf der keimtötenden Wirkung von sichtbarem Licht. Das für Fahrgäste sichere Verfahren beseitigt bakterielle Erreger effektiv auf Oberflächen. Bisherige Einsatzgebiete von blau-violettem LED-Licht sind medizinische Einrichtungen wie Krankenhäuser, aber auch Hotels, Schwimmbäder und Küchen – also überall dort, wo höchste Hygienestandards geboten sind.

Durch die optimale Anordnung der LED-Module im Aufzug werden alle Oberflächen direkt und durchgängig von UV-Licht erfasst. Sobald Fahrgäste in der Kabine sind, wird 30 % blau-violettes LED-Licht abgegeben, ist die Kabine leer sind es 100 %. Studien zeigen, dass blau-violettes LED-Licht nach zwölf Stunden im Intensivmodus 94 % der Bakterien (Staphylococcus aureus) abtötet und die Konzentration von Escherichia-coli -Bakterien um 99,9 % reduziert. Nach 72 Stunden bewirkt es eine Keimreduktion um 98 % auf nahezu allen Oberflächen.

Frische Luft im Aufzug
Das Otis Luftreinigungssystem versorgt den Aufzug bei jeder Fahrt mit sauberer Frischluft. Die Wirkung des Systems basiert auf der effektiven Kombination aus leistungsstarkem UV-Licht und einem Ionisator, der negativ geladene Ionen erzeugt, die in der Luft enthaltene Partikel binden. Auf diese Weise entfernt das Otis Luftreinigungssystem Viren, Bakterien sowie Feinstaub und Schadstoffe in der Luft und entzieht dieser zudem Feuchtigkeit. Durch die Installation auf dem Fahrkorb ist das System nahezu unsichtbar und geräuscharm im Betrieb. Die Reinigungsleistung bei Feinstaub und Viren (HCoV-229E) liegt jeweils bei > 99 %, bei verschiedenen Bakterien sind es > 94 %. Das Otis Luftreinigungssystem ist unabhängig vom Hersteller in vielen Fällen auch für den nachträglichen Einbau geeignet.

Über Otis
Insgesamt fahren täglich rund 1,6 Millionen Österreicher/innen mit dem Aufzug. Laut der Otis-Aufzugsstudie von 2020 ist der wesentliche Wunsch der Befragten Sauberkeit (94,7 %) gefolgt von Größe und Platz (86,2 %). Otis beschäftigt in Österreich rund 450 Mitarbeiter/innen. Die Zentrale ist in Wien, Geschäftsstellen befinden sich in Wien West, Wien Ost und Wien Nord sowie in allen Bundesländern (das Burgenland wird von Niederösterreich aus betreut).
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