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Der perfekte Whirlpool für das heimische Wellness-Erlebnis


Wer sich - beispielsweise in einem Hotel oder einem Spa - schon einmal der wohltuenden Wirkung eines Whirlpools hingegeben hat, der würde dieses entspannende Gefühl am liebsten täglich erleben. Das warme, glasklare und sprudelnde Wasser hat auf Körper und Seele einen positiven Einfluss und ist zum Relaxen einfach perfekt. Kein Wunder, dass der eigene Whirlpool voll im Trend liegt!

Was ist besser: ein Indoor- oder ein Outdoor-Whirlpool?

Das Wichtigste zuerst: Der Effekt ist bei beiden Varianten derselbe. Ob jemand lieber direkt im Badezimmer, draußen im Garten oder auf der Terrasse in seinem persönlichen Whirlpool-Paradies entspannt, ist eine Frage des Platzangebots, der individuellen Gegebenheiten vor Ort, aber auch des persönlichen Geschmacks. Einen großen Unterschied zwischen beiden Varianten gibt es dennoch: Bei einem Indoor-Modell wird das Wasser nach jedem Badegang wieder abgelassen. Bei einem Outdoor-Modell verbleibt das Wasser ähnlich wie bei einem Swimmingpool im Becken. Hier ist also jederzeit und auch ganz spontan ein Badegang möglich.

Der Whirlpool und seine Kaufkriterien

Private Whirlpools werden immer beliebter, was dazu führt, dass auch das Angebot kontinuierlich größer wird. Bei der Auswahl ist darauf zu achten, dass der Whirlpool zu den eigenen Bedürfnissen passt, ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet und eine hochwertige Qualität besitzt. Ein wichtiger Punkt ist beispielsweise die Isolierung. Sie gewährleistet im Idealfall eine hohe Dämmwirkung und einen angenehm leisen Betrieb. Eine minderwertige Isolierung führt zu übermäßigem Wärmeverlust und kann - zum Beispiel bei einem abendlichen Badegang im Badezimmer - durch die Geräuschentwicklung unter Umständen die Nachbarn stören.

Dann kommt es natürlich auf die Anzahl und die Leistung der Massagedüsen an, wobei auch hier die individuellen Bedürfnisse im Vordergrund stehen sollten. Abgesehen von den Massagedüsen verfügen Whirlpools meist auch über reine Luftsprudeldüsen, die das ganze Wasser beleben und in Schwingungen versetzen. Zu bedenken ist jedoch, dass sie das Wasser während des Betriebes auskühlen. Das wiederum führt je nach Nutzungsdauer bei billigen Whirlpools zu teilweise deutlich höheren Heizkosten. Apropos Heizung: Nicht immer ist eine niedrigere Leistung auch sparsamer, denn dann braucht das Wasser länger, um eine angenehme Temperatur zu erreichen. Umgekehrt verbraucht eine stärkere Heizung auf den ersten Blick vielleicht mehr Strom, dafür ist das Wasser aber schneller auf Wohlfühl-Temperatur, die auch während des Badegangs nicht absinkt.

Weitere Aspekte, die beachtet werden sollten:

  • eventuelle Extras wie beispielsweise Lichteffekte und Sound
  • das Zirkulationssystem
  • die Gewährleistung der Wasserqualität (Desinfektion)
  • die Materialien für die Schale und die Verkleidung
  • und natürlich die Anzahl der Plätze


Diese Voraussetzungen müssen vor Ort erfüllt sein

Die Flächenbelastung ist nicht zu unterschätzen, das heißt, ein geeigneter und ebener Untergrund ist unverzichtbar, und auch die Statik muss natürlich stimmen. Diese Faktoren sind jedoch allgemein bekannt, während ein weiterer Aspekt häufig vergessen wird: die Luftfeuchtigkeit, die ein Whirlpool in Innenräumen verursacht. Egal, ob Badezimmer oder ein separater Wellness-Raum, eine gute Dämmung von Wänden, Decken und Fenstern gehört zu den Grundvoraussetzungen, vor allem bei regelmäßiger Nutzung des Whirlpools. Natürlich sollte auch nach jedem Badegang ausreichend gelüftet werden. Ansonsten bildet sich schnell Schimmel. Wer diese Gesichtspunkte berücksichtigt, kann sich den Traum vom eigenen Whirlpool erfüllen.

Planung ist das A und O

Mit einer gründlichen Planung und einer kompetenten Beratung steht der heimischen Wellness-Oase im Prinzip nichts entgegen. Interessenten sollten sich jedoch unbedingt an einen erfahrenen Fachbetrieb wenden.

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