Friday, November 28, 2025

Mehrwert für Manager

Ticker

Font size: +

World Wi-Fi Day 2022: fünf Tipps für besseres WLAN

Nach Schätzungen des Internet World Stats* nutzten bereits letztes Jahr 743 Millionen Europäer das Internet. Das sind 88,4 Prozent der Bevölkerung. Ein hoher Teil im Vergleich zum Rest der Welt, wo circa 66,2 Prozent online sind. Österreich liegt mit 88 Prozent genau im europäischen Durchschnitt. Gesurft wird hauptsächlich über das hauseigene WLAN. Doch wie ist es mit der Qualität des Heimnetzwerks in den eigenen vier Wänden bestellt? Nicht immer läuft es ideal. Wer die Serien-Highlights ohne Ruckler streamen, wer die neuesten Game-Features schnell herunterladen und wer einfach mal schnell im Internet die Nachrichten lesen möchte, der braucht einen schnellen Internetzugang und ein starkes Heimnetz. Zum World WiFi Day am 20. Juni hilft devolo mit diesen fünf einfachen Tipps dem WLAN auf die Sprünge.


Tipp Nr. 1: Kurzer WLAN-Check
Ob die WLAN-Abdeckung gut oder schlecht ist, merken Internetnutzer recht schnell. Trotzdem lohnt es sich, mit einer kurzen Bestandsaufnahme zu beginnen. Praktische Analysetools unterstützen dabei. Experten empfehlen häufig den Ookla Speedtest oder die Breitbandmessungs-App der RTR. Mit den Apps kann in jedem Zimmer einfach und schnell der WLAN-Speed per Smartphone oder Tablet geprüft werden.

Tipp Nr. 2: Internet-Router optimal positionieren
Das WLAN ist zu langsam oder die Verbindung reißt häufiger ganz ab? Meist steckt dahinter ein Reichweitenproblem, denn in vielen Haushalten steht der Internet-Router irgendwo abseits in der Ecke, hinter einem Blumentopf oder – noch schlimmer – sogar im Keller. Ideal ist eine zentrale und leicht erhöhte Position, zum Beispiel auf einem Sideboard oder auf einem Schrank in der Mitte der Wohnung. Das WLAN des Routers sollte nicht durch andere Gegenstände, die davor oder daneben stehen, blockiert werden. Besitzt der Internet-Router vielleicht externe Antennen? Diese lassen sich in unterschiedlichen Winkeln ausrichten. Probieren Sie einfach verschiedene Antennenpositionen aus, bis der Empfang sich bessert.

Tipp 3: Ist der Internet-Router zu alt?
Muss der alte Internet-Router ausgetauscht werden, sollte das neue Modell unbedingt WLAN 5 (WLAN ac) oder sogar WLAN 6 unterstützen. Beide Standards sind wesentlich schneller als WLAN 4 (WLAN n). Zudem ist in vielen Ballungsräumen ein Teilbereich von WLAN 4, nämlich das 2,4 Ghz-Band, heillos überlastet. Durch einen Wechsel in das 5 Ghz-Band des WLAN 5- oder WLAN 6-Standards nimmt das WLAN wieder richtig Fahrt auf.

Tipp Nr. 4: WLAN-Repeater für die Kurzstrecke
In einer großen Wohnung oder Einfamilienhäusern liegen weite Strecken, Wände oder gar Stahlbetondecken zwischen Router und den WLAN-Empfangsgeräten. Diese Hindernisse wirken wie eine Bremse fürs Funksignal, es wird immer schwächer und schlimmstenfalls reißt die Verbindung ganz ab. Für kürzere Entfernungen, etwa vom Internet-Router ins nächste Zimmer, kann ein WLAN-Repeater helfen. Bei größeren Wohnflächen reicht ein Repeater aber nicht mehr aus. Für die WLAN-Langstrecke gibt es aber auch eine sehr gute Plug-and-play-Lösung.

Tipp Nr. 5: Für die Langstrecke – Internet aus der Steckdose
Die All-In-One-Lösung für perfektes WLAN sind Powerline-Adapter. Der Trick: Sie nutzen den hauseigenen Stromkreislauf wie ein langes Datenkabel. Der Vorteil: Wände, Stahlbetondecken und sogar Fußbodenheizungen stellen kein Hindernis mehr dar, weil es eine kabelbasierte Lösung ist. An jeder Wandsteckdose steht mit WLAN-Powerline-Adaptern ein schneller WLAN-Sender zur Verfügung. Die Installation ist denkbar einfach: einstecken, kurz warten und loslegen. Aktuelle Modelle verbinden die beste Mesh-WLAN- mit der schnellsten Powerline-Technik. Der mehrfache Testsieger devolo Magic 2 WiFi 6 schafft eine rasante Powerline-Geschwindigkeit von bis zu 2.400 Mbit/s und bietet Mesh-WLAN für ein schnelles Funknetz im ganzen Zuhause.

Weitere Informationen: www.devolo.at/ratgeber/wlan-verstaerker

Das ist der Booster für unser Gesundheitssystem!
WLAN macht Frühling und Sommer bunter

By accepting you will be accessing a service provided by a third-party external to https://www.report.at/

Firmen | News

Firmen | News
28 November 2025
Firmen | News
Als treibende Kraft im österreichischen Cloud-Markt bietet A1 leistungsstarke und sichere Lösungen, die Datensouveränität nachhaltig gewährleisten – und damit die Grundlage für erfolgreiche Digitalisierung auf europäischem Boden schaffen. In einer zu...
Firmen | News
24 November 2025
Firmen | News
 Der Immobilienmarkt hat sich in den letzten Jahren spürbar verändert. Der starke Nachfrageboom der vergangenen zehn Jahre hat sich zwar beruhigt, dennoch möchten viele Menschen nach wie vor den Traum vom eigenen Zuhause verwirklichen. Käuferinn...
Redaktion
21 November 2025
Firmen | News
 Der Wohnungsbau steht unter Druck: Steigende Baukosten, hohe Zinsen und wachsende Anforderungen an Nachhaltigkeit und Barrierefreiheit stellen Investoren und Eigentümer vor große Herausforderungen. Gleichzeitig bleibt der Bedarf an bezahlbarem ...
Redaktion
20 November 2025
Firmen | News
Wie lassen sich KI-Workloads in Österreich produktiv und gleichzeitig souverän betreiben? Das ist derzeit eine der zentralen Fragen rund um das Thema Künstliche Intelligenz. Axians präsentierte dazu beim LSZ CIO Kongress ein spannendes Konzept: ein l...

Neue Blog Beiträge

24 November 2025
Architektur, Bauen & Wohnen
Sicherheit beginnt mit Materialverständnis. Wer Bauwerke plant oder Infrastruktur betreibt, weiß: Nur Baustoffe mit klar definierten Eigenschaften erfüllen ihren Zweck auch unter Extrembedingungen. Beton gehört genau in diese Kategorie. Er ist minera...
20 November 2025
Markt und Marketing
Europa
 Österreichs Leitbetriebe zeigen eindrucksvoll, dass Erfolg kein Zufalls­produkt ist, sondern das Ergebnis von Weitblick, Konsequenz und Mut zum Handeln. Während andernorts über Rahmenbedingungen, Bürokratie oder Fachkräftemangel geklagt wird, s...
20 November 2025
Intelligente Netze
Architektur, Bauen & Wohnen
Jetzt oder nie: 220.000 Euro Steuervorteil für PV-Investitionen bis Ende 2026. Die Photovoltaikbranche ist ein Abbild unserer Konjunktur. In rezessiven Phasen wird weniger in die Zukunft investiert, dabei wäre gerade dies ein wichtiger Motor für die ...