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Die Wiener Städtische will in Zukunft konzernweit mit einer integrierten SAP-Softwarelösung, die auf R/3 basiert, operieren. Das Projekt, ein Bestandsführungssystem, startet laut Wiener Städtische sofort mit der Weiterentwicklung und Implementierung bereits bestehender Softwarelösungen. Die stufenweise Einführung der neuen Programmapplikationen ist in Tschechien und der Slowakei mit Ende 2004 vorgesehen. In der Folge sollen auch die anderen Tochtergesellschaften in österreich und im Ausland auf die Standardsoftware als Konzernlösung umgestellt werden.

Die Versicherung werde mit dem Entwicklungspartner msg systems drei Hauptkomponenten für alle Versicherungssparten realisieren: Produkt- und Servicekonfiguration, Polizzenmanagement und Schadenmanagement. Die bereits von SAP realisierten Module wie etwa Provisionen sowie Inkasso/Exkasso werden ausgebaut. So soll in den nächsten Jahren eine Lösung entstehen, die beim Einsatz in der Versicherungswirtschaft sowohl erhebliche Serviceverbesserungen für den Kunden als auch Entlastung der Kosten bei den Versicherungen bewirken kann.

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