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Jetzt stünden den Kunden nur noch rund 6.500 Geschäfte für den Kauf von Hard- und Software sowie für die Nutzung von Dienstleistungen im Bereich IT und Telekom (ITK) zur Verfügung.

Die Bedeutung des indirekten Vertriebs bleibt von dieser Entwicklung jedoch unberührt. Demnach ist die Gesamtzahl der Händler, Systemhäuser und Dienstleister mit rund 25.000 Anbietern in den vergangenen Jahren stabil geblieben. Allerdings bezeichnet sich nur noch jede fünfte Firma ausdrücklich als ITK-Händler. Rund ein Drittel nennt sich Systemhaus, Systemintegrator oder VAR (Value Added Reseller). Mit 42 Prozent versteht sich die Mehrheit der Unternehmen als Dienstleister.

Der Rückgang des Verkaufs über die Ladentheke bei gleichzeitiger Konstanz geschäftstreibender ITK-Unternehmen wird unter anderem auf die wachsende Bedeutung des Internets zurückgeführt. So nutzen bereits 37 Prozent der Händler diesen Vertriebsweg. Vor zwei Jahren waren es keine 30 und 1999 erst 27 Prozent.

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