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Nun ist es soweit: Wien darf in Holz bauen. Die lang diskutierte Novelle zur Wiener Bauordnung, die die Errichtung von drei Voll- und einem Dachgeschoß in Holzkonstruktion bei gleichzeitiger massiver Ausführung des Sockelgeschoßes erlaubt, gilt. Bei der Umsetzung in die Praxis herrscht Nachholbedarf, der durch ein einjähriges Forschungsprogramm, das vom Technologieministerium im Rahmen des Programms "Haus der Zukunft" initiiert wurde, ausgeglichen werden soll. Alles, was Rang und Namen hat im Holzbaubereich, war daran beteiligt, bautechnische Holzbau-Varianten zu erforschen. Am 12. Februar wird im Rahmen eines öffentlichen Abschluss-Workshops an der Technischen Universität Wien Resumee über das Forschungsprojekt gezogen. Von ohren Erfahrungen berichten werden unter anderem Wolfgang Winter, Professor für Holzingenieurbau an der TU, Ferdinand Schmid, pensionierter Leiter der MA 35-Brandschutz, und Herbert Ludl, Chef der gemeinnützigen Sozialbau AG.
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