Donnerstag, März 28, 2024

Schlechtes Image

Die Arbeit des Lobbyisten ist meist mit viel Kritik und fast immer mit einem schlechten Ruf verbunden. Die wenigsten wollen anstreifen, wenn sich jemand als Lobbyist vorstellt. Fast augenblicklich denkt man an Manipulation oder Korruption. Dabei haftet den Lobbyisten ihr schlechtes Image in den allermeisten Fällen zu Unrecht an.

In erster Linie versucht der Lobbyist, Entscheidungsträger mit Informationen zu versorgen. Natürlich verfolgt er dabei die Interessen seiner Auftraggeber und beleuchtet Sachverhalte aus einem bestimmten Blickwinkel, wird die Wahrheit aber allzu sehr strapaziert, bleiben die Türen rasch verschlossen. Denn die wichtigste Währung der Lobbyisten ist die Glaubwürdigkeit. Wie die Lobbyisten der Bauwirtschaft agieren und was sich hinter den Kulissen der Gesetzgebung und Normenfindung abspielt, erfahren Sie ab Seite 14.

In unserer aktuellen Titelgeschichte äußern sich die Vorstände der großen öffentlichen Aufraggeber ÖBB, Asfinag und BIG zu zentralen Themen der Branche und haben gleich auch eine kleine Wunschliste an die Bauwirtschaft mitgebracht (ab Seite 18). Und schließlich beleuchten wir ein Thema, um das sich viele Mythen und Irrtümer ranken. Die Rede ist von der künstlichen Intelligenz, die – ob wir wollen oder nicht – unseren Arbeitsalltag maßgeblich verändern wird (ab Seite 34). 

Mehr dazu unter http://www.report.at/index.php/e-paper/bau-immobilien-report/item/92582-die-grossen-3-im-gespraech

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Im Zweifelsfall verurteilt

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