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Herausforderung Störungsmanagement

Rund 5.000 Meldungen von Defekten gehen jährlich bei dem Energie- und Lichtversorger EVN ein. Rund 5.000 Meldungen von Defekten gehen jährlich bei dem Energie- und Lichtversorger EVN ein.

Via Webportal und App erfasst die EVN Beleuchtungsdefekte in 117 Gemeinden schnell und effizient.

Etwa 67.000 Lichtpunkte verteilt auf rund 117 Gemeinden betreut die EVN AG in Niederösterreich – einschließlich Betrieb, Wartung und Instandhaltung. Um die Sicherheit und Zuverlässigkeit der öffentlichen Beleuchtungsanlagen zu gewährleisten, ist ein umfangreiches Störungsmanagement unerlässlich. Besonders die Meldung und Erfassung von Defekten stellt bei einem derart heterogenen Abdeckungsgebiet eine große Herausforderung dar. Die EVN nutzt daher inzwischen ein Webportal sowie eine App der auf Beleuchtungsverwaltung spezialisierten sixData GmbH, die eigens für diese Aufgabe entwickelt wurden: Über eine Kartenansicht kann hier jeder Nutzer schnell und gezielt einen defekten Lichtpunkt finden und – sofern sich dieser in einer der von EVN betreuten Gemeinde befindet – melden. Die Daten lassen sich direkt in das Verwaltungssystem luxData übernehmen, wodurch nicht nur eine lückenlose Zustandsdokumentation jeder Laterne gegeben ist, sondern auch detaillierte Aufträge für die Monteure erstellt werden können. Das erleichtert die Arbeit für die Mitarbeiter im Innen- wie im Außendienst und spart Zeit bei der Störungsbehebung sowie bei deren Dokumentation. Generell hat die Kombination aus Meldungstool und Managementsystem dazu geführt, dass bei der EVN die Prozesse von der Störungsnachricht bis zur Behebung schneller abgearbeitet werden können. »Wichtig ist uns auch zu sehen, dass das Portal und die App von den Kunden sehr gut angenommen und verstärkt genutzt werden«, so der Leiter des EVN Lichtservice Roland Zwazl.

Last modified onDienstag, 28 April 2015 15:25
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