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BearingPoint setzt sich ehrgeizige Ziele zur Emissionsreduzierung

BearingPoint baut sein Engagement für den Klimaschutz weiter aus und nutzt dabei den hauseigenen Emissionskalkulator, mit dem Kunden weltweit bereits ihre CO2-Reduktion managen.

Mit den validen Daten aus den Berechnungen des international zertifizierten BearingPoint Emissions Calculator hat man die Möglichkeit, seine Management-Entscheidungen auf Basis realer Daten zu treffen.
Dieser wird nun auch für die Erreichung der neuen Nachhaltigkeitsziele von BearingPoint eingesetzt:

Die unternehmensweiten Emissionen aus dem Basisjahr 2019 sollen bis Ende 2025 um 50 Prozent reduziert werden.
Dabei folgt BearingPoint den Empfehlungen der Science-based Target Initiative (SBTi) und ihrem 1,5 Grad-Emissionsreduktionspfad – und geht sogar noch darüber hinaus.

Im Jahr 2020 beliefen sich die Gesamtemissionen von BearingPoint auf 4.055 Tonnen CO2e, die das Unternehmen durch den Kauf von CO2-Zertifikaten von seinem Partner Forliance zum Schutz und zur Wiederherstellung von Wäldern und Torfgebieten ausgleicht.

Die Unternehmensberatung erfasst alle Emissionen aus den Bereichen Geschäftsreisen, IT, Büro und Pendelverkehr. Für die Emissionsberechnung fließen die Daten aus den genannten Bereichen ein, um eine ganzheitliche Perspektive auf den eigenen Emissionsfußabdruck und ein klares Bild der Fortschritte bei der Einhaltung der SBTi-Vorgaben zu erhalten.

Außerdem will das Unternehmen über diese Emissionsquellen hinaus auch die Bedingungen in den einzelnen Ländern und die Projektlogik auf ihr Vermeidungs- und Reduktionspotenzial hin überprüfen. Gleichzeitig verpflichtet sich BearingPoint, die verbleibenden Gesamt-CO2e-Emissionen zu kompensieren.



Andreas Unger, Partner bei Bearing Point Österreich: „Veränderungs-Management gehört zu unserem Kerngeschäft als Unternehmensberater. Insofern nehmen wir diese Verantwortung für uns und unsere Kunden sehr ernst."

"Die UN-Klimakonferenz in Glasgow erinnert uns daran, dass bei der Emissionsreduzierung jeder Beitrag zählt und sich jedes Unternehmen verpflichtet fühlen muss", so Unger. 

BearingPoint unterstützt das Sumatra Merang Peatland Projekt

Durch den Ausgleich seiner Emissionen im Jahr 2020 unterstützt BearingPoint das Sumatra Merang Peatland Projekt in Indonesien, das dem Schutz und der Wiederherstellung von Torflandregenwald in der Region Merang auf Sumatra dient.

Das Projekt zielt auf den Merang-Biodiversitätskorridor ab, einen der größten und tiefsten Torfsümpfe in Südsumatra, der eine große biologische Vielfalt und viele gefährdete Arten beherbergt. Es handelt sich dabei um eines der letzten verbliebenen Torfgebiete, die in der Region vor der Umwandlung aufgrund von Holzgewinnung, illegalem Holzeinschlag und der Ausweitung der kommerziellen Landwirtschaft bewahrt wurden.



Beim Sumatra Merang Peatland Projekt werden ehemalige Torfgebiete auf Sumatra neu bepflanzt.

Michael Sahm, Direktor Klimastrategie bei Forliance, lobt das gemeinschaftliche Engagement: „Wir arbeiten seit vielen Jahren mit BearingPoint als Partner für den Schutz und die Wiederaufforstung des Regenwaldes zusammen und freuen uns, dass wir uns nun gemeinsam für das Sumatra-Projekt einsetzen.

Dabei handelt es sich um ein ganzheitliches Projekt, das einen REDD+- und einen Ökosystem-Wiederherstellungs-Ansatz kombiniert, bei dem die Aktivitäten dem Erhalt der biologischen Vielfalt, dem Klimaschutz und dem Wiederaufbau degradierter Torfgebiete zugutekommen. Das passiert sowohl unter Einbeziehung als auch zum Nutzen der lokalen Gemeinschaften.“

Mehr Informationen zu diesem Projekt finden Sie unter: Forest Carbon - Sumatra Merang Peatland Project

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