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Zwischen Klimaschutz und Konjunktur liegen Welten. Unsere!«, meint Bernhard Puttinger, Geschäftsführer des steirischen Netzwerks für erneuerbare Energie und Umwelttechnik Eco World Styria.

 

Damit dies auch in Zukunft so bleibt, habe Österreich jetzt eine doppelte Chance, Arbeitsplätze und saubere Umwelt sicherzustellen. Das frühzeitige Engagement vieler Akteure in diesem Bereich habe in Österreich und vor allem in der Steiermark wirtschaftliche Früchte getragen. Alleine im letzten Jahr setzten die steirischen Unternehmen 2,26 Milliarden Euro weltweit mit Energie- und Umwelttechnik um, das entspricht einem Umsatzplus von real 39 Prozent.
Weiters wurden über 1000 neue Jobs in diesem Jahr geschaffen. Damit entwickelt sich diese dynamische Branche weg von der Nische hin zum bedeutenden Wirtschaftsfaktor. Passend zu den aktuellen Entwicklungen liegt auch der Schwerpunkt des Eco-Jahresprogramms 2009 im Bereich der innovativen Energie- und Umwelttechnik. Mit dem neuen Projekt »Lead-Market« sollen vor allem innovative Produkte heimischer Unternehmen einen frühen Markt haben, um so schneller auf den internationalen Märkten zu reüssieren. Aufbauend auf die hohe Forschungsquote der Steiermark mit 3,9 Prozent werden 2009 Forschungskooperationen zwischen der Wissenschaft und den Unternehmen forciert.
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