By Alfons A. Flatscher on Dienstag, 29. Oktober 2024
Category: Europa

Außergewöhnliche Zeiten …

... brauchen außergewöhnliche Maßnahmen. Österreich befindet sich in Jahr zwei der Rezession und das hinterlässt tiefrote Spuren in den Unternehmensbilanzen.

Eine Insolvenzwelle rollt
Jetzt sind einige Tugenden besonders gefragt: schnell sein und entschlossen handeln. Die Schwierigkeit dabei: Unternehmer*innen sind von Natur her optimistisch, sonst hätten sie sich nie auf das schlüpfrige Terrain gewagt. Genau diesen Optimismus zu bewahren und trotzdem das realistisch Notwendige zu tun, ist die Herausforderung dieser Zeit. Lücken schließen, Weichen neu stellen, Geschäftsmodelle anpassen – und vor allen Dingen: Keine Zeit verlieren!
Je früher gegengesteuert wird, desto größer sind die Chancen, die Stürme der Weltwirtschaft zu überstehen.

Führungskräfte gewinnen in Zeiten wie diesen keinen Beliebtheitspreis, weil sie unpopuläre, aber notwendige Entscheidungen zu treffen haben.


Externe Berater*innen können in solchen Phasen helfen, da sie einen ungetrübten Blick auf die Situation haben. Aber am Ende des Tages liegt es an den Unternehmer*innen selbst, zu handeln und die Weichen für eine bessere Zukunft zu stellen. Denn egal wie heftig die Stürme sind, irgendwann beruhigen sie sich und der nächste Aufschwung kommt. 

Hier geht es zur Oktoberausgabe des Wirtschaftsmagazins Report (Link)